Die erste Conferencia Mundial de Biodiversidad Marina (World Conference on Marine Biodiversity), die von der EU finanziert wird findet im Zeitraum vom 11. bis 15. November dieses Jahres in der Ciudad de Artes y Ciencias (Stadt der Künste und Wissenschaften) in Valencia statt. Parallel zur Konferenz mit Teilnehmern aus der ganzen Welt, die vorwiegend im Red Sea Auditorium des Oceanografico tagen, hat sich die Stadt der Künste und Wissenschaften etwas Besonderes ausgedacht. Unter dem Motto „Mar vivo“ (das lebendige Meer) versucht sie, mit weiteren Aktivitäten der Öffentlichkeit mehrere Aspekte der Weltmeere näher zu bringen. So kann im Oceanografico die Austellung „Mas profundo que la luz“ (Tiefer als das Licht) besucht werden und im Museo de las Ciencias Príncipe Felipe gleich zwei weitere: „Mar microscópico“ (Das mikroskopische Meer) und „Planeta agua“.
Im 3D-Kino Hemisferic werden über die ganze Woche die Filme „Arrecifes de coral“ (Korallenriffe) und „Profundidades marinas“ (Meerestiefen) gezeigt. Damit soll auch ein Bewusstsein für den Schutz und Respekt des marinen Ökosystems geschaffen werden, was auch eines der Hauptanliegen der Konferenz ist. Des Weiteren tauschen die Wissenschaftler Daten zum aktuellen Wissensstand über das Leben im Meer aus und versuchen dessen Rolle im Ökosystem Meer genauer zu bestimmen. Sie erhoffen sich so, die jetzigen und zukünftigen Gefahren für die Weltmeere zu erkennen und Strategien zu dessen Schutz zu entwickeln.
Im 3D-Kino Hemisferic werden über die ganze Woche die Filme „Arrecifes de coral“ (Korallenriffe) und „Profundidades marinas“ (Meerestiefen) gezeigt. Damit soll auch ein Bewusstsein für den Schutz und Respekt des marinen Ökosystems geschaffen werden, was auch eines der Hauptanliegen der Konferenz ist. Des Weiteren tauschen die Wissenschaftler Daten zum aktuellen Wissensstand über das Leben im Meer aus und versuchen dessen Rolle im Ökosystem Meer genauer zu bestimmen. Sie erhoffen sich so, die jetzigen und zukünftigen Gefahren für die Weltmeere zu erkennen und Strategien zu dessen Schutz zu entwickeln.