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Tauchcomputer unter 300,-€

COMPUTERTEST Ob Beginner oder alter Hase, Sie wollen keine Unsummen für ihren neuen Tauchcomputer ausgeben? Trotzdem möchten Sie auf die Verbindung zu einem Logbuch-Programm nicht verzichten? Dann sind Sie hier genau richtig!

Das Segment-Display ist übersichtlich aufgeteilt. Alle wichtigen Informationen, wie Nullzeit, Tiefe und Tauchzeit sind gut ablesbar. Die Navigation durchs Menü ist etwas gewöhnungsbedürftig. Mit Hilfe des beiliegenden Quick-Guides findet man sich jedoch schnell im Menü zurecht. Die Tasten lassen sich auch mit dicken Handschuhen noch gut bedienen. Ein solides Teil.
Das Segment-Display ist übersichtlich aufgeteilt. Alle wichtigen Informationen, wie Nullzeit, Tiefe und Tauchzeit sind gut ablesbar. Die Navigation durchs Menü ist etwas gewöhnungsbedürftig. Mit Hilfe des beiliegenden Quick-Guides findet man sich jedoch schnell im Menü zurecht. Die Tasten lassen sich auch mit dicken Handschuhen noch gut bedienen. Ein solides Teil.
Die Bluetooth-Version des Computers unterscheidet sich von der Version ohne Bluetooth nur mit einem kleinen Zusatz im Namen. Das "c" am Ende des Modellnamens steht für die "connectivity" - der Konnektivität des Rechners.
Die Bluetooth-Version des Computers unterscheidet sich von der Version ohne Bluetooth nur mit einem kleinen Zusatz im Namen. Das „c“ am Ende des Modellnamens steht für die „connectivity“ – der Konnektivität des Rechners.
Der Bluetooth-Modus ist im Menü etwas versteckt. Ist sie erstmal gefunden, funktioniert die Verbindung zur App problemlos. Auch das Übertragen der Tauchgänge ist ein Kinderspiel. Die Integration von Bluetooth ist unserer Meinung nach eine wichtige Innovation und "State of the Art". Gerade bei günstigen Rechnern entfällt so der Kauf eines teuren Interfaces.
Der Bluetooth-Modus ist im Menü etwas versteckt. Ist sie erstmal gefunden, funktioniert die Verbindung zur App problemlos. Auch das Übertragen der Tauchgänge ist ein Kinderspiel. Die Integration von Bluetooth ist unserer Meinung nach eine wichtige Innovation und „State of the Art“. Gerade bei günstigen Rechnern entfällt so der Kauf eines teuren Interfaces.
Die App von Pelagic Pressure Systems stellt die Tauchgänge sehr übersichtlich auf allen mobilen Endgeräten dar. Pelagic Pressure Systems gehört zur Aqua Lung Gruppe. Nicht nur Aqua Lung Computer können mit dieser App verbunden werden. Viele andere Hersteller, wie Hollis, Oceanic und andere nutzen die gleiche App.
Die App von Pelagic Pressure Systems stellt die Tauchgänge sehr übersichtlich auf allen mobilen Endgeräten dar. Pelagic Pressure Systems gehört zur Aqua Lung Gruppe. Nicht nur Aqua Lung Computer können mit dieser App verbunden werden. Viele andere Hersteller, wie Hollis, Oceanic und andere nutzen die gleiche App.
Besonders gut gefällt uns die Möglichkeit den Flaschendruck selbstständig einzugeben. Alle weitere Folgedaten berechnet die App. Von allen Apps ist die App Divelog Lite, zusammen mit der Mares App DiversDiary, die Gelungenste.
Besonders gut gefällt uns die Möglichkeit den Flaschendruck selbstständig einzugeben. Alle weitere Folgedaten berechnet die App. Von allen Apps ist die App Divelog Lite, zusammen mit der Mares App DiversDiary, die Gelungenste.
Das Programm für den Desktop Rechner, Diverlog Lite, ist ebenfalls sehr gelungen. Es ist extrem ausführlich und optisch sehr ansprechend. Gleichzeitig ist es übersichtlich und einfach zu benutzen. Nur schade, dass es den i300c nicht unterstützt und dies wohl auch in Zukunft nicht tun wird. Ein Manko, wie wir finden!
Das Programm für den Desktop Rechner, Diverlog Lite, ist ebenfalls sehr gelungen. Es ist extrem ausführlich und optisch sehr ansprechend. Gleichzeitig ist es übersichtlich und einfach zu benutzen. Nur schade, dass es den i300c nicht unterstützt und dies wohl auch in Zukunft nicht tun wird. Ein Manko, wie wir finden!
...denn eigentlich ist ein wirklich gelungenes Programm, von dem sich die Mitbewerber eine dicke Scheibe abschneiden könnten. Für uns ist es nicht verständlich, warum Aqua Lung und Pelagic Pressure Systems den i300c nicht in diesem Programm intergrieren.
…denn eigentlich ist ein wirklich gelungenes Programm, von dem sich die Mitbewerber eine dicke Scheibe abschneiden könnten. Für uns ist es nicht verständlich, warum Aqua Lung und Pelagic Pressure Systems den i300c nicht in diesem Programm intergrieren.
Vermutlich möchte Aqua Lung die Dive Cloud für den i300c attraktiver machen. Grundsätzlich ein Gedanke, der uns gefällt. Er ist zeitgemäß. Die Anzahl der Tauchgänge, die in der Cloud gespeichert werden können, ist auf zehn Stück limitiert. Mehr Speicher kostet zehn US-Dollar pro Jahr. Die Menge an gespeicherten Informationen und deren Editierbarkeit hinken jedoch dem Desktop-Programm ganz schön hinterher.
Vermutlich möchte Aqua Lung die Dive Cloud für den i300c attraktiver machen. Grundsätzlich ein Gedanke, der uns gefällt. Er ist zeitgemäß. Die Anzahl der Tauchgänge, die in der Cloud gespeichert werden können, ist auf zehn Stück limitiert. Mehr Speicher kostet zehn US-Dollar pro Jahr. Die Menge an gespeicherten Informationen und deren Editierbarkeit hinken jedoch dem Desktop-Programm ganz schön hinterher.
Web aqualung.com
Preis des Computers  249,- Euro
Preis des Interfaces entfällt                               
Gesamtpreis 249,- Euro
Batterie-Laufzeit bis zu 300 Tauchstunden
Modi Luft/Nitrox/Frei/Tiefenmesser
Gase Drei Gase/Nitrox/O2 bis 100%
Gaswechsel  ja
Logbuchspeicher 24 Tauchgänge
Cressis Leonardo punktet mit einer intuitiven Menüführung. Hier können sich alle Mitbewerber eine Scheibe abschneiden. Trotz einer Taste navigiert man schnell und gezielt. Selbst mit dicken Handschuhen ist der Knopf sehr gut bedienbar.
Cressis Leonardo punktet mit einer intuitiven Menüführung. Hier können sich alle Mitbewerber eine Scheibe abschneiden. Trotz einer Taste navigiert man schnell und gezielt. Selbst mit dicken Handschuhen ist der Knopf sehr gut bedienbar.
Das induktive Interface des Leonardos ist nicht nur faszinierend und schick, sondern auch teuer. Mit satten 87,- Euro ist es das Teuerste unseres Tests. Es gibt eine aktuelle Version des Interfaces von 2018. Bei einem neuen Cressi Leonardo sollte sie unbedingt die neue Version des Interfaces besitzen, sonst könnte es zu Problemen bei der Verbindung kommen.
Das induktive Interface des Leonardos ist nicht nur faszinierend und schick, sondern auch teuer. Mit satten 87,- Euro ist es das Teuerste unseres Tests. Es gibt eine aktuelle Version des Interfaces von 2018. Bei einem neuen Cressi Leonardo sollte sie unbedingt die neue Version des Interfaces besitzen, sonst könnte es zu Problemen bei der Verbindung kommen.
Sobald man im Menü des Leonardos in den PC-Link-Modus schaltet, kann das Gerät auf das Interface plaziert werden. Jetzt muss man nur noch im Programm auf "verbinden" klicken und schon ist die Konnektion geschaffen.
Sobald man im Menü des Leonardos in den PC-Link-Modus schaltet, kann das Gerät auf das Interface plaziert werden. Jetzt muss man nur noch im Programm auf „verbinden“ klicken und schon ist die Konnektion geschaffen.
Der Rechner wird nicht fixiert. Daher sollte man darauf achten, den Rechner nicht zu heftig zu berühren. Dies könnte dazu führen, dass die Verbindung unterbrochen wird. Ein kleiner Makel an dem teuren Interface. Angeschlossen wird es mit einem USB-Stecker.
Der Rechner wird nicht fixiert. Daher sollte man darauf achten, den Rechner nicht zu heftig zu berühren. Dies könnte dazu führen, dass die Verbindung unterbrochen wird. Ein kleiner Makel an dem teuren Interface. Angeschlossen wird es mit einem USB-Stecker.
Grafisch wandelt die Software-Oberfläche zwischen Windows 6 und Windows 7. Das tut den Funktionen keinen Abbruch, jedoch der Übersichtlichkeit etwas. Andere Hersteller haben die Benutzeroberfläche übersichtlicher gestaltet. Das Herunterladen der Tauchgänge funktioniert einfach. Das Ordnen und Archivieren im Grunde genommen auch, wenn man es einmal verstanden hat. Der Funkionsumfang dieses Desktop-Programms ist gut. Ort, Zeit, Dauer und Tiefe können übertragen werden. Auch nachträgliches Verändern ist möglich.
Grafisch wandelt die Software-Oberfläche zwischen Windows 6 und Windows 7. Das tut den Funktionen keinen Abbruch, jedoch der Übersichtlichkeit etwas. Andere Hersteller haben die Benutzeroberfläche übersichtlicher gestaltet. Das Herunterladen der Tauchgänge funktioniert einfach. Das Ordnen und Archivieren im Grunde genommen auch, wenn man es einmal verstanden hat. Der Funkionsumfang dieses Desktop-Programms ist gut. Ort, Zeit, Dauer und Tiefe können übertragen werden. Auch nachträgliches Verändern ist möglich.
Web cressi.com
Preis des Computers  245,- Euro
Preis des Interfaces  87,- Euro
Gesamtpreis  332,- Euro
Batterie-Laufzeit bis zu 2 Jahre bei 100 Tauchgängen 
Modi Luft/Nitrox/Tiefenmesser
Gase Ein Gas/Nitrox bis 50%
Gaswechsel  nein
Logbuchspeicher 60 Tauchgänge oder 70 Std.
Er ist der teuerste Tauchcomputer in unserer Reihe. Dafür schneidet er in allen tauchpraktischen Kategorien sehr gut ab. Vier große Knöpfe lassen sich mit dicken Handschuhe jederzeit bedienen. Die Menüführung ist intuitiv und dank der Beschriftung kinderleicht. Das Display ist unter wie über Wasser extrem gut ablesbar. Die Verarbeitung ist wertig.
Er ist der teuerste Tauchcomputer in unserer Reihe. Dafür schneidet er in allen tauchpraktischen Kategorien sehr gut ab. Vier große Knöpfe lassen sich mit dicken Handschuhe jederzeit bedienen. Die Menüführung ist intuitiv und dank der Beschriftung kinderleicht. Das Display ist unter wie über Wasser extrem gut ablesbar. Die Verarbeitung ist wertig.
Mit einem zusätzlichen USB-Interface wird der Quad mit dem Rechner verbunden. Die Klammer greift seitlich und stellt auf der Rückseite des Gerätes einen zweipoligen Kontakt her. Geht man nun in den Übertragungsmodus des Tauchcomputers. Anschließend wählt man den Rechner in der App oder am Rechner aus und kann die Tauchgangsdaten übertragen.
Mit einem zusätzlichen USB-Interface wird der Quad mit dem Rechner verbunden. Die Klammer greift seitlich und stellt auf der Rückseite des Gerätes einen zweipoligen Kontakt her. Geht man nun in den Übertragungsmodus des Tauchcomputers. Anschließend wählt man den Rechner in der App oder am Rechner aus und kann die Tauchgangsdaten übertragen.
Batteriewechsel kann der Nutzer selbst erledigen. Grundsätzlich empfiehlt es sich, den Service vom Fachhändler durchführen zu lassen. So erhält man eine Garantie auf den Wechsel. Im Notfall auf einer einsamen Insel ist es aber äussert wünschenswert nicht auf Spezialwerkzeug angewiesen zu sein.
Batteriewechsel kann der Nutzer selbst erledigen. Grundsätzlich empfiehlt es sich, den Service vom Fachhändler durchführen zu lassen. So erhält man eine Garantie auf den Wechsel. Im Notfall auf einer einsamen Insel ist es aber äussert wünschenswert nicht auf Spezialwerkzeug angewiesen zu sein.
Mit der SSI-App lassen sich die beiden Mares Rechner mit entsprechendem Bluetooth-Interface direkt verbinden. Es gibt jedoch auch eine kostenpflichtige App für 10,99 Euro im App-Store. Sie heißt Divers Diary, ist was Bedienbarkeit und Funktionsumfang angeht sehr gelungen und "up to date", wie wir finden.
Mit der SSI-App lassen sich die beiden Mares Rechner mit entsprechendem Bluetooth-Interface direkt verbinden. Es gibt jedoch auch eine kostenpflichtige App für 10,99 Euro im App-Store. Sie heißt Divers Diary, ist was Bedienbarkeit und Funktionsumfang angeht sehr gelungen und „up to date“, wie wir finden.
Divers Diary ist sehr übersichtlich gestaltet. Es bietet trotzdem eine Fülle an Funktionen. Jede Menge Angaben zum Taucher, seinem Partner, dem Tauchplatz, der Ausrüstung und so weiter können eingetragen werden. Grafisch ist das Programm modern aufgelöst.
Divers Diary ist sehr übersichtlich gestaltet. Es bietet trotzdem eine Fülle an Funktionen. Jede Menge Angaben zum Taucher, seinem Partner, dem Tauchplatz, der Ausrüstung und so weiter können eingetragen werden. Grafisch ist das Programm modern aufgelöst.
Das Tauchgangsprofil ist ansprechend und übersichtlich gestaltet. Die grafische Darstellung der Gewebesättigung innerhalb verschiedener Gewebe wird bei allen Programmen dargestellt. Bei DiversDiary besonders prägnant.
Das Tauchgangsprofil ist ansprechend und übersichtlich gestaltet. Die grafische Darstellung der Gewebesättigung innerhalb verschiedener Gewebe wird bei allen Programmen dargestellt. Bei DiversDiary besonders prägnant.
Web mares.com
Preis des Computers  299,- Euro
Preis des Interfaces  59,- Euro
Gesamtpreis  358,- Euro
Batterie-Laufzeit bis zu 200-300 Tauchgänge
Modi Luft/Nitrox/Tiefenmesser
Gase Drei Gase/Nitrox bis 99%
Gaswechsel  ja
Logbuchspeicher 38 Tauchstunden
Der kleine Bruder des Quads arbeitet mit dem gleichen Rechenprogramm. Die Nullzeiten der Geräte waren identisch. Seine Display-Aufteilung entspricht ebenfalls dem Großen, nur das sie etwas geschrumpft wirkt. Trotzdem ist sie einfach aufgebaut und gut ablesbar. Ähnlich dem Cressi Leonardo läßt der Puck sich über seine Ein-Knopf-Bedienung logisch steuern, ohne langes Studieren der Bedienungsanleitung
Der kleine Bruder des Quads arbeitet mit dem gleichen Rechenprogramm. Die Nullzeiten der Geräte waren identisch. Seine Display-Aufteilung entspricht ebenfalls dem Großen, nur das sie etwas geschrumpft wirkt. Trotzdem ist sie einfach aufgebaut und gut ablesbar. Ähnlich dem Cressi Leonardo läßt der Puck sich über seine Ein-Knopf-Bedienung logisch steuern, ohne langes Studieren der Bedienungsanleitung
Wie beim Mares Quad auch, wird beim Puck Pro ein Interface benötigt, wenn man ihn auslesen möchte. Mit zwei kleinen Pins an der Unterseite und einer zweipoligen Klammer werden Rechner und Tauchcomputer verbunden.
Wie beim Mares Quad auch, wird beim Puck Pro ein Interface benötigt, wenn man ihn auslesen möchte. Mit zwei kleinen Pins an der Unterseite und einer zweipoligen Klammer werden Rechner und Tauchcomputer verbunden.
Ist man im PC-Modus ist die Übertragung denkbar einfach. Der Funktionsumfang ist beim Puck Pro genau der selbe des großen Bruders Quad. Das Desktop-Programm ist recht ausgereift. Bei der App für Smartphone und Tablet gibt es eine Version für SSI-Taucher und eine kostenpflichtige App für 10,99 Euro für alle anderen Taucher.
Ist man im PC-Modus ist die Übertragung denkbar einfach. Der Funktionsumfang ist beim Puck Pro genau der selbe des großen Bruders Quad. Das Desktop-Programm ist recht ausgereift. Bei der App für Smartphone und Tablet gibt es eine Version für SSI-Taucher und eine kostenpflichtige App für 10,99 Euro für alle anderen Taucher.
Web mares.com
Preis des Computers  219,- Euro
Preis des Interfaces  59,- Euro
Gesamtpreis  278,- Euro
Batterie-Laufzeit bis zu 300-500 Tauchgänge
Modi Luft/Nitrox/Tiefenmesser
Gase Zwei Gase/Nitrox bis 99%
Gaswechsel  ja
Logbuchspeicher 36 Tauchstunden
Mit diesem Namen tritt er in große Fußstapfen. In unserem Test ist er der günstigste Tauchcomputer. Auch ist er derzeit der Günstigste am Markt mit Bluetoothfunktion. Bedienbar ist er sehr gut, selbst mit Handschuhe. Die Menüführung ist allerdings nicht nur gewöhnungsbedürftig, sondern einfach nur dürftig. Selbst mit dem beiliegendem Quick-Guide findet man nicht alle Funktionen sofort. Wir finden: ausbaufähig!
Mit diesem Namen tritt er in große Fußstapfen. In unserem Test ist er der günstigste Tauchcomputer. Auch ist er derzeit der Günstigste am Markt mit Bluetoothfunktion. Bedienbar ist er sehr gut, selbst mit Handschuhe. Die Menüführung ist allerdings nicht nur gewöhnungsbedürftig, sondern einfach nur dürftig. Selbst mit dem beiliegendem Quick-Guide findet man nicht alle Funktionen sofort. Wir finden: ausbaufähig!
Die Verbindung zur App via Bluetooth funktioniert dagegen easy. Auch der Bluetooth-Modus ist schnell zu erreichen. Ein Plus im Vergleich zum anderen Bluetooth-Rechner i300c von Aqua Lung. Allerdings ist dessen Funktionsumfang etwas größer. Gerade was Tauchen mit anderen Gasen angeht hat der i300c etwas die Nase vorne. Für Einsteiger und Urlaubstaucher, die sich auf einen Nitroxmodus als Mischgasoption beschränken können, ist der Aladin Matrix one eine gute Option.
Die Verbindung zur App via Bluetooth funktioniert dagegen easy. Auch der Bluetooth-Modus ist schnell zu erreichen. Ein Plus im Vergleich zum anderen Bluetooth-Rechner i300c von Aqua Lung. Allerdings ist dessen Funktionsumfang etwas größer. Gerade was Tauchen mit anderen Gasen angeht hat der i300c etwas die Nase vorne. Für Einsteiger und Urlaubstaucher, die sich auf einen Nitroxmodus als Mischgasoption beschränken können, ist der Aladin Matrix one eine gute Option.
Die App Logtrack von Scubapro ist bewusst einfach gehalten. Sie läuft stabil und ist sehr benutzerfreundlich. Ihr Funktionsumfang hinkt jedoch den Mitbewerbern von Mares und Aqua Lung etwas hinter her. Die Software ist etwa auf dem Level des Programms DM5 aus dem Hause Suunto.
Die App Logtrack von Scubapro ist bewusst einfach gehalten. Sie läuft stabil und ist sehr benutzerfreundlich. Ihr Funktionsumfang hinkt jedoch den Mitbewerbern von Mares und Aqua Lung etwas hinter her. Die Software ist etwa auf dem Level des Programms DM5 aus dem Hause Suunto.
Mit der dazugehörigen Desktop-Software von Scubapro ist der Aladin Matrix one momentan nur kompatibel, wenn man einen Microsoft PC nutzt. Mit Apple-Rechnern ist das Programm derzeit nicht zu kompatibel. Dazu soll es nach Aussage der Entwickler jedoch zeitnah ein Update geben.
Mit der dazugehörigen Desktop-Software von Scubapro ist der Aladin Matrix one momentan nur kompatibel, wenn man einen Microsoft PC nutzt. Mit Apple-Rechnern ist das Programm derzeit nicht zu kompatibel. Dazu soll es nach Aussage der Entwickler jedoch zeitnah ein Update geben.
Klever und standesgemäß für einen Rechner dieser Kategorie ist das transparente Batteriefach. Erstens erkennt man den Batterietyp und auch Wassereinbruch wird schnell festgestellt. Daumen hoch dafür.
Klever und standesgemäß für einen Rechner dieser Kategorie ist das transparente Batteriefach. Erstens erkennt man den Batterietyp und auch Wassereinbruch wird schnell festgestellt. Daumen hoch dafür.
Web scubapro.com
Preis des Computers  199,- Euro
Preis des Interfaces entfällt
Gesamtpreis  199,- Euro
Batterie-Laufzeit bis zu 2 Jahre oder 300 Tauchgänge
Modi Luft/Nitrox/Tiefenmesser
Planungsmodus vorhanden ja
Gase Ein Gas/Nitrox bis 50%
Gaswechsel  nein
Logbuchspeicher 25 Tauchstunden
Durch sein Matrixdisplay ist er sehr gut ablesbar. Zusammen mit dem Quad von Mares ist es das Beste unseres Tests. Die Menüführung ist nicht intuitiv, kann aber nach einer kurzen Eingewöhnungszeit logisch erscheinen. Die Bedienung der kleinen Knöpfe ist mit dicken Handschuhen problematisch. Ein zusätzlicher Gummiring, der im Fachhandel gekauft werden kann, schafft Abhilfe.
Durch sein Matrixdisplay ist er sehr gut ablesbar. Zusammen mit dem Quad von Mares ist es das Beste unseres Tests. Die Menüführung ist nicht intuitiv, kann aber nach einer kurzen Eingewöhnungszeit logisch erscheinen. Die Bedienung der kleinen Knöpfe ist mit dicken Handschuhen problematisch. Ein zusätzlicher Gummiring, der im Fachhandel gekauft werden kann, schafft Abhilfe.
Nicht sonderlich innovativ ist das zusätzliche Interface. Es kostet extra, es muss mitgeschleppt werden und kann kaputt gehen. Eine kleine Bluetooth-Antenne, wie beim Aqua Lung i300c und Scubapro Aladin Matrix one wäre wünschenwert.
Nicht sonderlich innovativ ist das zusätzliche Interface. Es kostet extra, es muss mitgeschleppt werden und kann kaputt gehen. Eine kleine Bluetooth-Antenne, wie beim Aqua Lung i300c und Scubapro Aladin Matrix one wäre wünschenwert.
Das Interface ist zwar sehr hochwertig produziert, aber es bleibt ein optionales Zusatzprodukt. Ähnlich wie bei Cressi und Mares finden wir: es ist definitiv nicht mehr zeitgemäß, ein solches USB-Interface verkaufen zu wollen. Im Zeitalter von LTE, Bluetooth und Cloudspeichern wäre es schön, wenn die Tauchcomputerhersteller auf diesen Zug aufspringen, auch bei ihren günstigen Modellen.
Das Interface ist zwar sehr hochwertig produziert, aber es bleibt ein optionales Zusatzprodukt. Ähnlich wie bei Cressi und Mares finden wir: es ist definitiv nicht mehr zeitgemäß, ein solches USB-Interface verkaufen zu wollen. Im Zeitalter von LTE, Bluetooth und Cloudspeichern wäre es schön, wenn die Tauchcomputerhersteller auf diesen Zug aufspringen, auch bei ihren günstigen Modellen.
Etwas verwunderlich: Suunto verzichtet darauf, dass Benutzer die Batterie selber wechseln können. Kein anderer Hersteller leistet sich den Verzicht auf dieses Verkaufsargument. Damit unterstützt Suunto den Fachhandel (gut), aber nicht den Konsumenten (schlecht).
Etwas verwunderlich: Suunto verzichtet darauf, dass Benutzer die Batterie selber wechseln können. Kein anderer Hersteller leistet sich den Verzicht auf dieses Verkaufsargument. Damit unterstützt Suunto den Fachhandel (gut), aber nicht den Konsumenten (schlecht).
Das Programm Divemaster 5 (DM5) ist benutzerfreundlich und übersichtlich gehalten. Sein Funktionsumfang ist relativ klein. Vor allem gegen die Programme von Mares und Aqua Lung fehlt es dem DM5 an Neuerungen. Die Tauchgänge sind innerhalb des Programm nicht editierbar. Auch fehlt eine App für mobile Endgeräte völlig. Lediglich über den Clouddienst Movescount können Tauchgänge an Smartphones und Tablets bearbeitet werden.
Das Programm Divemaster 5 (DM5) ist benutzerfreundlich und übersichtlich gehalten. Sein Funktionsumfang ist relativ klein. Vor allem gegen die Programme von Mares und Aqua Lung fehlt es dem DM5 an Neuerungen. Die Tauchgänge sind innerhalb des Programm nicht editierbar. Auch fehlt eine App für mobile Endgeräte völlig. Lediglich über den Clouddienst Movescount können Tauchgänge an Smartphones und Tablets bearbeitet werden.
Suunto bietet den Cloudservice Movescount an. Die App kann im App-Store geladen werden. In der App ist es möglich Tauchgänge einzufügen. Ergänzungen zu bestehenden Tauchgängen sind mobil oder am Rechner möglich. Der Funktionsumfang ist jedoch vergleichsweise gering.
Suunto bietet den Cloudservice Movescount an. Die App kann im App-Store geladen werden. In der App ist es möglich Tauchgänge einzufügen. Ergänzungen zu bestehenden Tauchgängen sind mobil oder am Rechner möglich. Der Funktionsumfang ist jedoch vergleichsweise gering.
Web suunto.com
Preis des Computers  235,- Euro
Preis des Interfaces  59,- Euro
Gesamtpreis  294,- Euro
Batterie-Laufzeit 2 Jahre oder 200 Tauchgänge
Modi Luft/Nitrox/Frei/Tiefenmesser
Gase Ein Gas/Nitrox bis 50%
Gaswechsel  nein
Logbuchspeicher ca. 60 Tauchstunden