In der ersten Halbzeit führte das österreichische Team noch überlegen, in der zweiten Halbzeit konnte die deutsche Mannschaft aber einiges an Boden wieder gutmachen. Dennoch reichte es schlussendlich doch nicht ganz, und Österreich triumphierte mit 10 : 5 gegen ihre deutschen Gegner. Die beiden Schiedsrichter, der derzeit wohl weltbeste Freitaucher und mehrfache Weltrekordhalter Herbert Nitsch und der Ausbildungsleiter des TSVÖ (Tauchsportverband Österreich) Thomas Holzmann, sorgten für einen korrekten Ablauf des Spiels. „Die Spieler waren wirklich gut unterwegs und haben allesamt extrem fair gespielt. Ich musste nicht einmal eine gelbe Karte vergeben“, so Herbert Nitsch im Anschluss an das Spiel.
Der Sieg kam nicht ganz überraschend, hatten die Österreicher doch eine Mannschaft der Spitzenklasse aufgeboten. Der österreichische Teamkapitän Christian Redl ebenfalls mehrfacher Weltrekordhalter im Freitauchen, führte seine Kameraden Jaromir Foukal und Christian Vollenhofer souverän gegen das deutsche Team von Christoph Kaiser und seine Mitspieler Florian Blaschko und Roland Besel zum Sieg.
Die Kulisse des Freundschaftsspiels hätte besser nicht sein können: Rund 800 Zuschauer hatten sich eingefunden, etliche Kamerateams aus Österreich und Deutschland (u.a. ORF, Laola1.TV und die Pro7/Sat1/Kabel1-Gruppe) richteten ihre Objektive auf die Wasseroberfläche, Krone-Hitradio und Radio Wien berichteten via Äther, und unzählige Vertreter von Nachrichtenagenturen, Tageszeitungen und Magazinen waren anwesend, um diesem sportlichen Event beizuwohnen und um ihre Teams anzufeuern.
Der Sieg kam nicht ganz überraschend, hatten die Österreicher doch eine Mannschaft der Spitzenklasse aufgeboten. Der österreichische Teamkapitän Christian Redl ebenfalls mehrfacher Weltrekordhalter im Freitauchen, führte seine Kameraden Jaromir Foukal und Christian Vollenhofer souverän gegen das deutsche Team von Christoph Kaiser und seine Mitspieler Florian Blaschko und Roland Besel zum Sieg.
Die Kulisse des Freundschaftsspiels hätte besser nicht sein können: Rund 800 Zuschauer hatten sich eingefunden, etliche Kamerateams aus Österreich und Deutschland (u.a. ORF, Laola1.TV und die Pro7/Sat1/Kabel1-Gruppe) richteten ihre Objektive auf die Wasseroberfläche, Krone-Hitradio und Radio Wien berichteten via Äther, und unzählige Vertreter von Nachrichtenagenturen, Tageszeitungen und Magazinen waren anwesend, um diesem sportlichen Event beizuwohnen und um ihre Teams anzufeuern.