Der Tauchspot ist bekannt für Haibegegnungen. Vor Ort begann die Tauchgruppe erfolgreich Großfische zu ködern. Einige Quellen sagen, es sei unter anderem ein Bullenhai angelockt worden, der dann aus bisher ungeklärten Umständen in das Bein von Markus G. biss. Andere Quellen sagen, dass die Haispezies nicht bestimmt werden konnte, da das Tier zu schnell das Szenario verließ. Warum es zu diesem Angriff kam, bleibt zu klären.
Es heißt, der verletzte Markus G. sei nach dem Biss zu schnell zur Oberfläche aufgestiegen, und die folgende Lungenembolie sei Ursache seines Todes. An anderer Stelle heißt es, es seien doch die schweren Verletzungen gewesen, denen er trotz sofortiger Erst-Hilfe-Maßnahmen und Hubschraubereinsatz am Sonntagabend im Jackson Memorial Hospital erlag.
Die Tauchgruppe kehrte ebenfalls zurück nach Miami. Laut Jim Abernethy (Betreiber des Safariboots) werden derzeit alle Formalitäten geklärt.
Es heißt, der verletzte Markus G. sei nach dem Biss zu schnell zur Oberfläche aufgestiegen, und die folgende Lungenembolie sei Ursache seines Todes. An anderer Stelle heißt es, es seien doch die schweren Verletzungen gewesen, denen er trotz sofortiger Erst-Hilfe-Maßnahmen und Hubschraubereinsatz am Sonntagabend im Jackson Memorial Hospital erlag.
Die Tauchgruppe kehrte ebenfalls zurück nach Miami. Laut Jim Abernethy (Betreiber des Safariboots) werden derzeit alle Formalitäten geklärt.