Extreme Stürme führen zu einer umfangreichen Erosion von Strand und Dünen und werden in der Regel als Verstärker der Küstenerosion aufgrund des Meeresspiegelanstiegs angesehen. Extreme Stürme können jedoch auch einen positiven Beitrag zum küstennahen Sedimenthaushalt leisten, indem sie Sediment zwischen der unteren und oberen Küstenfläche und/oder zwischen benachbarten Landzungen austauschen und so möglicherweise einige negative Auswirkungen des Meeresspiegelanstiegs abmildern. Zu diesem überraschenden Ergebnis kamen Wissenschaftler der Universität New South Wales
Quelle: University of New South Wales