Wer öfters in heimischen Seen abtaucht, kennt vielleicht das Problem: Am Anfang des Tauchgangs ist alles wunderbar, bis auf einmal vor einem eine große Sedimentwolke auftaucht. Vorneweg zwei Taucher, die leider eine Spur zu dicht überm Grund tauchen und dabei mit ihren Flossen alles aufwühlen. Was die beiden in einem tropischen Korallengarten anrichten würden, ist noch eine ganz andere Sache!
Übung macht den Tariermeister!
Doch wie kann man dem entgehen? Viele Taucher sind oft nicht richtig austariert und schweben deswegen zu dicht über dem Grund, um diesen als optische Referenz zu nutzen. Dabei ist es eigentlich gar nicht so schwer, frei zu schweben. Dazu gehört vor allem ein gewisses Körpergefühl, was die Atmung angeht. Weitere Infos folgen in der Fotostrecke.