Der „FWT Scooter“ hat extrem schlanke, weil handliche Packmaße: Er ist 75 Zentimeter lang und hat einen Durchmesser von nur 125 Millimetern. Damit passt er zwar nicht gerade in die Westentasche, ist aber für einen Scooter so klein, dass man laut FWT-Schulz zwei davon parallel betreiben kann und so wahlweise die doppelte Leistung oder Einsatzzeit bekommt.
Im Turbo-Modus kann der Scooter mit 17-Kilo-Schub für fünf Minuten betrieben werden. Bei 15 Kilo Schub rund eine Stunde, bei langsamerem Betrieb, 12 Kilo Schub, sogar zwei Stunden. Ist der Scooter leer, muss er bis zu fünf Stunden aufgeladen werden.
Die Steuerung erfolgt über ein farbiges Digital-Display mit praktischen Kippschaltern und zeigt Schubanzeige, Akkustand, die Ladeverschraubungsanzeige, einen Wassereinbruchsmelder sowie die aktuelle Fahrtzeit in Minuten. Seine Akkus sind getrennt, um hohe Sicherheit vor Ausfall zu garantieren. Er kostet 3990 Euro. Infos: www.fwt-schulz.com
Im Turbo-Modus kann der Scooter mit 17-Kilo-Schub für fünf Minuten betrieben werden. Bei 15 Kilo Schub rund eine Stunde, bei langsamerem Betrieb, 12 Kilo Schub, sogar zwei Stunden. Ist der Scooter leer, muss er bis zu fünf Stunden aufgeladen werden.
Die Steuerung erfolgt über ein farbiges Digital-Display mit praktischen Kippschaltern und zeigt Schubanzeige, Akkustand, die Ladeverschraubungsanzeige, einen Wassereinbruchsmelder sowie die aktuelle Fahrtzeit in Minuten. Seine Akkus sind getrennt, um hohe Sicherheit vor Ausfall zu garantieren. Er kostet 3990 Euro. Infos: www.fwt-schulz.com