Nikon-DSLR im Retro-Design

Das Gehäuse im Retro-Stil beherbergt den gleichen FX-Format-Bildsensor mit 16,2 Megapixel, der auch in Nikons Flaggschiff-Modell, der „D4“, zum Einsatz kommt. Die Einschaltzeit beträgt 0,14 Sekunden und  Highspeed-Serienaufnahmen mit bis zu 5,5 Bilder pro Sekunde bei FX- und DX-Formaten sind eine Ansage. Mit einem Empfindlichkeitsbereich von ISO 100 bis 12.800 (erweiterbar auf Werte entsprechend ISO 204.800) liefert die Df detailscharfe Bilder mit minimalem Rauschen, selbst unter schwierigsten Lichtbedingungen. Die schnelle und leistungsstarke Bildverarbeitungs-Engine von Nikon soll bemerkenswert klare Bilder mit hervorragender Farbwiedergabe sowie eine hervorragende Tonwertabstufung selbst bei Aufnahmen mit hoher ISO-Empfindlichkeit. Hochempfindlicher Autofokus mit dem Autofokussystem Multi-CAM 4800 mit 39 Messfeldern, elegante mechanische Wählräder. Es gibt sogar den Anschluss für einen mechanischen Kabelfernauslöser. Im Grunde genommen eine „D4“ in neuem Gewand. Nur teurer und – das ist der große Haken – ohne Videofunktion. Welcher UW-Gehäusehersteller sich an die Trockenhülle wagt ist noch nicht bekannt. Preis: rund 3000 Euro. www.nikon.de