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Neues Tauchboot bei Pico Sport

Die Azoreninseln gelten für viele Taucher (noch) als Geheimtipp. Und als Tauchziel vor allem für Großfische. Haie, Mantas, Delphine – wer auf Tuchfühlung mit den Riesen der Ozeane gehen möchte, ist auf der Inselgruppe im Atlantik genau richtig. Spots wie Condor Bank oder Princess Alice Bank sind sowohl Inbegriff als auch Aushängeschilder für das Tauchen mit Blau- und Makohaien beziehungsweise mit Mobulas oder Barrakudas. Wenn zudem die Tauchgänge mit einer top ausgerüsteten Basis durchgeführt werden und das ist auf den Azoren nicht immer der Fall, da die meisten Tauchschulen keinen internationalen Standard erreichen , dann steht dem intensiven (Tauch-)Erlebnis nichts im Weg. Pico Sport gehört zu den modernsten Basen der Azoren. Zwei Bauer-Kompressoren liefern Luft, Nitroxtauchen ist möglich, insgesamt gibt es eine Trockenkapazität für 30 bis 40 Taucher, Süßwasserbäder zum Auswaschen der Ausrüstung, Außendusche und ausreichend Hängemöglichkeiten für Anzüge. Basisleiter ist der deutsche Meeresbiologe und Forschungstaucher Robert Marc Lehmann, zum Team gehören außerdem sechs Tauchguides (davon drei Tauchlehrer). Um die Gäste bequem und sicher zu den Tauchplätzen zu fahren, hat Pico Sport ein neues Tauchboot gekauft, das ab März 2013 die Topspots ansteuert. Die „Reefcat“ ist zwölf Meter lang, auf ihr befinden sich Toilette, WC und zwei Kojen. Momentan werden noch das Sonnendach sowie eine Sitzbank für Taucher und Geräte montiert. Das Boot kann bis zu 18 Taucher befördern und wird speziell für den Transfer zu den Tauchplätzen Princess Alice Bank und Joao Castro sowie den anderen Haispots eingesetzt. Weitere Infos: www.scubaazores.com