Adrenalin pur verspricht ein Tauchurlaub in Mosambik, wo Begegnungen mit Zambezi-Haien, Bullenhaien, Tigerhaien und Schwarzspitzenhochseehaien an der Tagesordnung sind. Die durch ein Riff auf natürlichem Wege geschützte Bucht von Zavora war während der portugiesischen Kolonialzeit ein beliebter Ort für Touristen, wird jetzt jedoch erst langsam wieder entdeckt. Taucher finden hier hervorragende Bedingungen vor. Die Tauchplätze sind nicht überfüllt, und bieten zudem eine Menge Abenteuerfeeling und abwechslungsreiche Taucherlebnisse. Im flacheren Bereich tummeln sich Mantas an diversen Putzer-Stationen, jenseits der Riffe locken die Haisichtungen.
Walhaie & Mantas vor Tofo
Im 80 Kilometer weiter nördlich gelegenen Tofo gibt sich die weltweit größte Population an Walhaien und Mantas ein Stelldichein. Das warme Gewässer ist ein Paradies für die Meeresriesen, da der nahe gelegene Mozambique Channel das Wasser ausgiebig mit Plankton versorgt. Neben Tauchern lockt das auch zahlreiche Forscher an, die durch ihre Datensammlungen herausgefunden haben, dass die Walhaie hier eine eigene, residente Gruppe bilden und nicht wie normalerweise wandern. Beim Weltklasse-Tauchspot Manta Reef ist der Name Programm: Große Putzer-Stationen mit vielen verschiedenen Rifffischen machen das Antreffen von Mantas zu einer konstanten Erfahrung.
Die Sichtweiten unter Wasser liegen im südlichen Mosambik bei durchschnittlich 12 bis 15 Metern. Zwischen Juli und September besteht außerdem die Chance, Buckelwale zu beobachten.
Walhaie & Mantas vor Tofo
Im 80 Kilometer weiter nördlich gelegenen Tofo gibt sich die weltweit größte Population an Walhaien und Mantas ein Stelldichein. Das warme Gewässer ist ein Paradies für die Meeresriesen, da der nahe gelegene Mozambique Channel das Wasser ausgiebig mit Plankton versorgt. Neben Tauchern lockt das auch zahlreiche Forscher an, die durch ihre Datensammlungen herausgefunden haben, dass die Walhaie hier eine eigene, residente Gruppe bilden und nicht wie normalerweise wandern. Beim Weltklasse-Tauchspot Manta Reef ist der Name Programm: Große Putzer-Stationen mit vielen verschiedenen Rifffischen machen das Antreffen von Mantas zu einer konstanten Erfahrung.
Die Sichtweiten unter Wasser liegen im südlichen Mosambik bei durchschnittlich 12 bis 15 Metern. Zwischen Juli und September besteht außerdem die Chance, Buckelwale zu beobachten.
Wem nach den aufregenden Taucherlebnissen noch der Sinn nach weiteren spannenden Tierbegegnungen steht, kann den Urlaub im südlichen Afrika perfekt mit einer Safari-Verlängerungswoche im Krüger Nationalpark verbinden. Infos: www.sub-aqua.de