Wer mich kennt, weiß, dass Tauchgänge am frühen Morgen nicht so meine Sache sind. Wenn aber ein Abstieg zur Mantaputzerstation auf dem Programm steht, spring sogar ich vor halb sieben aus den Federn! Wobei das Wort Abstieg relativ zu betrachten ist: Der Stammtisch, wie der Tauchplatz heißt, liegt ja nur vier Meter tief. Und es hat sich gelohnt: Keiner der Mit-Taucher hat den Manta am Morgen verpasst.
Der zweite Tauchgang fand im Anschluss nach einer Pause im Gofnu-Channel statt. Die Fotografen kamen zwar nicht allzu nahe an die fünf Weißspitzenriffhaie und das halbe Dutzend Büffelkopfpapageienfische heran, aber das Erlebnis sorgte für ausreichend Gesprächsstoff auf der Rückfahrt. Am Innenriff liegt der Spot Slow and Easy. Dort fand der dritte Tauchgang des Tages statt. Keine Strömung, dafür jede Menge Makro-Motive, wie zum Beispiel Seegrasgeisterpfeifenfische und gelbe Grundeln mit Partnergarnelen.
Der zweite Tauchgang fand im Anschluss nach einer Pause im Gofnu-Channel statt. Die Fotografen kamen zwar nicht allzu nahe an die fünf Weißspitzenriffhaie und das halbe Dutzend Büffelkopfpapageienfische heran, aber das Erlebnis sorgte für ausreichend Gesprächsstoff auf der Rückfahrt. Am Innenriff liegt der Spot Slow and Easy. Dort fand der dritte Tauchgang des Tages statt. Keine Strömung, dafür jede Menge Makro-Motive, wie zum Beispiel Seegrasgeisterpfeifenfische und gelbe Grundeln mit Partnergarnelen.
Heute Nacht treffen hier die anderen Juroren ein und fast alle restlichen Teilnehmer des Mantafest-Fotowettbewerbs ab morgen steigen wir in die heiße Phase ein.