Das Wochenende hat es wieder in sich gehabt: Grund waren nicht nur die Mantas, sondern auch die Haie von Yap. Unsere Gruppe hat zunächst einen Abstecher ans Außenriff gemacht. Ob unsere Fotografen nun die Linsen für Nahaufnahmen oder für Weitwinkelfotos dabei gehabt haben, spielte keine Rolle: Vom Krokodilfisch-Foto bis zum Betrag für die Kategorie „Riffszene“ war da alles möglich. Im Gofnu-Channel haben wir anschließend einen Schwarm Büffelkopfpapageienfische gesehen, dessen größtes Tier fast die Maße eines ausgewachsenen Napoleons hatte (die gibt es hier natürlich auch). Am späten Nachmittag habe ich mein Seminar zum Thema Bildaufbau und Komposition gehalten.
Am Samstag war mal wieder Manta-Tag. Sowohl an der Putzerstation als auch in einem der Kanäle vom offenen Meer in die Lagune Yaps sind die Tiere Tauchern begegnet. Einer der Topspots der Mantafest-Taucher ist Yap Caverns an der Südspitze der Insel. Hier herrschen exzellente Sichtweiten bis zu 40 Meter, an der Steilwand gibt es unendlich viel zu entdecken – von der Putzerstation der Haie in 35 Meter Tiefe ganz zu schweigen. Wer mag, bleibt indes einfach auf dem Plateau mit einen Korallenblöcken.
Der Geheimtipp für Nahaufnahmen sind die Anemonen, in denen Partnergarnelen wohnen. Und natürlich gibt es die Höhlen. Der anschließende Strömungstauchgang führte uns über das ausgedehnte Riffdach an der Südostseite. Am Sonntag stand eine weitere Haifütterung auf dem Programm: Wenn sich uns Marty Snyderman und Tim Rock der Truppe auf unseren Schiff anschließen ahnt man, dass der Tauchgang wirklich etwas besonderes ist. Ich habe ja schon geschrieben, dass die Riffhaie für mich eine besondere Faszination haben, und das scheint auch für Julia, Sheila, Anke und Markus zu gelten. Am Sonntag in der Früh sind die Flieger mit weiteren Gästen auf Yap gelandet, darunter auch Frederike und Markus sowie Maria und Andreas. Friederike hat abends auf dem Oberdeck der Mnuw ihren Geburtstag gefeiert. Zuvor hatte Manta-Ray-Bay-Chef Bill Acker die Neuankömmlinge offiziell begrüßt und auch noch Mal meine Jury-Kollegen und mich vorgestellt. Am Montag fährt die ganze deutschsprachige Truppe mit dem großen Tagesboot „Popou“ raus. Mit dabei ist Bill Acker – aber der gebürtige Texaner hat ja auch deutsche Vorfahren.
Am Samstag war mal wieder Manta-Tag. Sowohl an der Putzerstation als auch in einem der Kanäle vom offenen Meer in die Lagune Yaps sind die Tiere Tauchern begegnet. Einer der Topspots der Mantafest-Taucher ist Yap Caverns an der Südspitze der Insel. Hier herrschen exzellente Sichtweiten bis zu 40 Meter, an der Steilwand gibt es unendlich viel zu entdecken – von der Putzerstation der Haie in 35 Meter Tiefe ganz zu schweigen. Wer mag, bleibt indes einfach auf dem Plateau mit einen Korallenblöcken.
Der Geheimtipp für Nahaufnahmen sind die Anemonen, in denen Partnergarnelen wohnen. Und natürlich gibt es die Höhlen. Der anschließende Strömungstauchgang führte uns über das ausgedehnte Riffdach an der Südostseite. Am Sonntag stand eine weitere Haifütterung auf dem Programm: Wenn sich uns Marty Snyderman und Tim Rock der Truppe auf unseren Schiff anschließen ahnt man, dass der Tauchgang wirklich etwas besonderes ist. Ich habe ja schon geschrieben, dass die Riffhaie für mich eine besondere Faszination haben, und das scheint auch für Julia, Sheila, Anke und Markus zu gelten. Am Sonntag in der Früh sind die Flieger mit weiteren Gästen auf Yap gelandet, darunter auch Frederike und Markus sowie Maria und Andreas. Friederike hat abends auf dem Oberdeck der Mnuw ihren Geburtstag gefeiert. Zuvor hatte Manta-Ray-Bay-Chef Bill Acker die Neuankömmlinge offiziell begrüßt und auch noch Mal meine Jury-Kollegen und mich vorgestellt. Am Montag fährt die ganze deutschsprachige Truppe mit dem großen Tagesboot „Popou“ raus. Mit dabei ist Bill Acker – aber der gebürtige Texaner hat ja auch deutsche Vorfahren.