Um die schnellsten Unterwasserscooter der Welt perfekt zu inszenieren, setzten Florian Fischer und sein Team von „Behind the Mask“ auf Atmosphäre und Entschleunigung statt auf Schnelligkeit und Adrenalin. Das Team beschloss einen außergewöhnlichen Weg zu gehen: sie wollten LEDs am Scooter befestigen. Kurzerhand spannten sie einen befreundeten Mechatroniker ein, der mit einem 3D-Drucker ein wasserdichtes Gehäuse druckte, dass passgenau am Seabob befestigt werden konnte, um die empfindliche Elektronik der LEDs zu schützen. Per Tastendruck erstrahlten die schicken Flitzer in unterschiedlichen Farben und Leuchtmustern und der aufwändige Dreh des futuristischen Unterwasser-Balletts konnte beginnen…
Und das hier ist das sehenswerte Endergebnis:
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