Nikon stellt neue Systemkameras vor. Schneller und handlicher sollen die beiden Kameras sein und dadurch auch bei spiegellosen Digitalkameras die Marke Nikon ganz nach oben bringen. Das Top-Modell ist die in schwarz und weiß erhältliche „V1“. Sie besitzt einen elektronischen Sucher, einen neuen CMOS-Bildsensor im CX-Format mit 10,1 Millionen Pixel. Durch den neu entwickelten „EXPEED-3“-Bildsensor kann die „V1“ 600 Megapixel pro Sekunde berechnen und bearbeiten. Neu ist auch der „Bewegte Schnappschuss“ – zeitgleich zu dem Foto wird eine Zeitlupenaufnahme (Video) gemacht, die zusammen mit dem Bild eine bewegte Situation ergibt. Eine weitere Funktion ist der „Smart Photo Selector“. Dabei werden vor und nach Durchdrücken des Auslösers 20 Bilder mit voller Auflösung aufgenommen. Danach macht die Kamera eine automatische Auswahl der fünf besten Bilder. Diese Auswahl basiert auf Gesichtsausdruck, Bildausschnitt und Fokus. Zusätzlich bieten beide Kameras eine HD-Videofunktion. Als Messsysteme stehen eine Matrix-, mittenbetonte oder Spotmessung zur Auswahl. Damit man die Kameras auch unter Wasser mitnehmen kann sind die Hersteller Subal und UK-Germany schon am Planen eines Unterwassergehäuses. Die „V1“ kostet inklusive Zoom-Objektiv (10 bis 30 Millimeter) 869 Euro. Beide Kameras sollen ab Ende Oktober im Handel erhältlich sein.
Das kleinere Modell
Die „J1“ ist das etwas kleinere Modell der neuen Kameraserie von Nikon und soll vor allem Gelegenheitsfotografen ansprechen. Das superkompakte Gehäuse gibt es in den Farben Weiß, Mattschwarz, Rot, Silber und Hot-Pink. Mit dem hier gezeigten Objektiv („Nikkor 10 bis 300 Millimeter“) wird die Kamera 599 Euro kosten. Die technischen Grundlagen, wie zum Beispiel: Bildsensor (10,1 Megapixel; 13,2 mal 8,8 Millimeter), AF-Messfeldsteuerung, Autofokus und Aufnahmemodis sind wie bei der „V1“. Allerdings bietet die „J1“ keinen elektronischen Sucher und das Gehäuse ist aus Kunststoff. Dafür wartet sie mit einem integrierten Blitz auf, bei der „V1“ benötigt man diesen extra (zum Beispiel den Systemblitz „SB-N5“ für 149 Euro).
Objektiv-Adapter
Mit dem Bajonettadapters „FT1“ können Fotografen alle „Nikkor“-Objektive für digitale Spiegelreflexkameras verwenden. Der „FT1“ ist für beide Kameras gedacht und ermöglicht, dass der Fotograf fast unbegrenzte Möglichkeiten bei seiner Objektivwahl hat. Darüber können sich besonders Nikon-Fotografen freuen, die schon eine große Auswahl an Objektiven in ihrer Fototasche haben. Der Adapter kostet 269 Euro und soll ab Dezember 2011 im Handel erhältlich sein. Weitere Infos: www.nikon.de
Das kleinere Modell
Die „J1“ ist das etwas kleinere Modell der neuen Kameraserie von Nikon und soll vor allem Gelegenheitsfotografen ansprechen. Das superkompakte Gehäuse gibt es in den Farben Weiß, Mattschwarz, Rot, Silber und Hot-Pink. Mit dem hier gezeigten Objektiv („Nikkor 10 bis 300 Millimeter“) wird die Kamera 599 Euro kosten. Die technischen Grundlagen, wie zum Beispiel: Bildsensor (10,1 Megapixel; 13,2 mal 8,8 Millimeter), AF-Messfeldsteuerung, Autofokus und Aufnahmemodis sind wie bei der „V1“. Allerdings bietet die „J1“ keinen elektronischen Sucher und das Gehäuse ist aus Kunststoff. Dafür wartet sie mit einem integrierten Blitz auf, bei der „V1“ benötigt man diesen extra (zum Beispiel den Systemblitz „SB-N5“ für 149 Euro).
Objektiv-Adapter
Mit dem Bajonettadapters „FT1“ können Fotografen alle „Nikkor“-Objektive für digitale Spiegelreflexkameras verwenden. Der „FT1“ ist für beide Kameras gedacht und ermöglicht, dass der Fotograf fast unbegrenzte Möglichkeiten bei seiner Objektivwahl hat. Darüber können sich besonders Nikon-Fotografen freuen, die schon eine große Auswahl an Objektiven in ihrer Fototasche haben. Der Adapter kostet 269 Euro und soll ab Dezember 2011 im Handel erhältlich sein. Weitere Infos: www.nikon.de