Die gestrandeten Grindwale und Delphine wurden am Sonntag entdeckt, woraufhin Wildschützer und Freiwillige versuchten, die noch lebenden Tiere (54 Grindwale und sechs Delphine) zu retten. Bis zur nächsten Flut wurden diese mit Decken zugedeckt und feuchtgehalten, um sie vor der Sonneneinstrahlung zu schützen. 48 Wale und die Delphine sollen inzwischen zurück ins Meer gebracht worden sein. Die Ursache für solche Massenstrandungen ist bislang unklar.