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»Luxus über & unter Wasser« – die »Pelagian« des Wakatobi Dive Resorts

»Eine wahre Fünf-Sterne-Liveaboard-Erfahrung«...
»Eine 7-Sterne-Taucherfahrung«...
»Das beste Team, das wir je erlebt haben«
Lobeshymnen, die Gäste auf die »Pelagian« anstimmen.
Was hat es aufsich, mit diesem Luxus-Liveaboard?

Veranstalter

Die ganz persönliche Note

Die herzliche Gastfreundschaft der Crew und das hohe Maß an
persönlichem Service sind die am häufigsten gelobten Aspekte einer
Pelagian-Kreuzfahrt. Dies wird durch eine Limitierung auf maximal zehn
Gäste ermöglicht, die von einer Crew von 12 Personen betreut werden.

»Jedes Crewmitglied, angefangen bei den Stewards über die Tenderfahrer bis hin zu den Dive Experience Managern (DEMs), steht in direktem Kontakt mit den Gästen«, sagt Judith. Sie bieten die perfekte Balance zwischen Professionalität und einer freundlichen Einstellung, was unseren Gästen eine behagliche Erfahrung ermöglicht.

Mandarinfisch am Magic Pier, »Pelagian«, Buton, Pasar Wajo Bay, Indonesien

»Was wir am meisten an unseren Positionen als »Cruise Director« auf der Pelagian genießen, sind die Möglichkeiten für direkte Interaktionen mit den Gästen«, fügt Ramon hinzu. »So können wir uns darauf konzentrieren, die Wünsche der Gäste zu erfüllen und Bedürfnisse vorauszusehen, ohne fragen zu müssen. Natürlich lieben wir es auch, eine Managementposition zu haben, die es uns ermöglicht, jeden Tag zu
tauchen.«

Judith Terol und Oto Ramon Crevilles, »Pelagian« Cruise Direktorin und Direktor

Privat, exklusiv & entspannend

Privatsphäre und Exklusivität sind zwei Hauptgründe, warum Gäste sich für die »Pelagian« entscheiden. Im Gegensatz zu anderen Liveaboards dieser Größe, die zehn oder mehr Kabinen haben, schafft das Design mit nur fünf Kabinen und der begrenzten Gästeanzahl mehr Privatsphäre in den Kabinen sowie in den anderen Bereichen der Yacht. Exklusivität spielt auch beim Tauchen eine Rolle.

Kabine der »Pelagian« Master Suite (oben), Superlux-Kabine (unten links) und Standardkabine (unten rechts).

»Wir besuchen Orte, an denen wir das einzige Liveaboard sind, das in der Gegend kreuzt«, erklärt Judith. »Das bedeutet, dass es keine anderen Taucher gibt und die Riffe weniger menschlichen Einflüssen ausgesetzt sind.« Die Reiserouten der »Pelagian« zeigen die gesamte Vielfalt der Unterwasserlandschaften«, sagt Ramon. «Wir kombinieren verschiedene Tauchtopografien, sodass die Gäste nie das Gefühl haben am selben Tauchplatz zu sein.«

»Wir passen unsere Routen den Fähigkeiten und Bedürfnissen unserer Gäste ganz individuell an. So kommt jeder auf seine Kosten … «

Ramon Crivilles, Cruise Direktor
Füsiliere bei den Hoga Pinnacles, »Pelagian«, Wakatobi, Indonesien

Abwechslung

Eine typische »Pelagian«-Kreuzfahrt erkundet Korallenriffe, sandige
Lagunen, Steilwände, Unterwasser-Berge und Muck-Tauchplätze. »An den Muck-Spots können wir viele einzigartige Kreaturen entdecken, die am Hausriff des Wakatobi-Resorts eher selten zu sehen sind«, erklärt Ramon. Damit jeder weiß, was ihn dabei erwartet, organisiert die Crew am Abend vor diesen Tauchgängen einen Vortrag über das Muck-Tauchen. Im Wasser suchen die Dive Experience Manager (DEMs) dann nach den außergewöhnlichen Meeresbewohnern und präsentieren sie den Gästen.

Perfektes Timing

Ein weiteres Highlight, das oft von Gästen erwähnt wird, ist die
entspannte Atmosphäre. Mit Tauchprofilen, die eine Stunde
überschreiten können, drei geplanten Tauchgängen pro Tag sowie
Nachttauchgängen gibt es ausreichend Zeit im Wasser, um selbst die
enthusiastischsten Unterwasserfans zufriedenzustellen.

Zwergseepferdchen in Karang Kaledup, »Pelagian«

Doch auch mit all dieser verfügbaren Grundzeit gibt es jeden Tag noch genügend Gelegenheiten, um zu entspannen und das Bootsleben zu genießen. Fast zwei Stunden zwischen dem ersten und dem zweiten, zweieinhalb Stunden zwischen dem zweiten und dem dritten Tauchgang und mehrere Stunden zwischen dem dritten und dem Nachttauchgang ermöglichen genügen Zeit zum Relaxen.

Kulinarischer Genuss

Fast noch wichtiger als das Tauchen ist das Essen auf einer Tauchsafari
und auch hier sind die Gäste voll des Lobes, ergänzt Judith. Alle
Mahlzeiten werden als individuell angerichtete Speisen serviert, mit
dreigängigen Mittags- und Abendmenüs. »Es gibt immer eine Vorspeise
– zum Mittagessen sind es Salate.

Das Abendessen beginnt mit einer Auswahl an Suppen – Kürbis, grüne Erbsen, Ochsenschwanz, gemischtes Gemüse, Spargel und so weiter. Es gibt immer drei Hauptgerichte zur Auswahl: Fleisch, Fisch oder Garnelen sowie vegetarische Optionen. Sie können auch jederzeit andere Gerichte vorschlagen, die der Koch gerne zubereiten wird.

Die Köche der »Pelagian« in der Kombüse.

Zusätzlich zu einer breiten Palette internationaler Klassiker und frischer Früchte haben Gäste, die indonesische Küche schätzen, die Möglichkeit, traditionelle regionale Gerichte zu kosten, die von würzigem Sambal begleitet werden. Des Weiteren werden alle diätetischen Einschränkungen oder Bedürfnisse stets berücksichtigt; Gäste können uns einfach im Voraus darüber informieren.

Lieblingstauchgänge

Während die Gäste normalerweise alle Tauchgänge auf der Tour als
»außergewöhnlich« beschreiben, werden einige Orte häufig als besondere Favoriten genannt. »Dazu gehören die geschützten Buchten
der Buton-Insel«, sagt Judith. »Hier finden wir Hunderte von Mandarin Fischen rund um den Magic Pier und viele andere coole Kreaturen wie Tintenfische, Kraken, Drachenköpfe, gelbe Kofferfische, verschiedene Arten von Muränen, verschiedene Kaiserfische und Seenadeln.«

»Ein weiterer Favorit ist in der Cheeky Beach, die ein Jagdgebiet für Nacktschnecken, Geisterfetzenfische, Dekoratorkrabben, Schlangenaale und Fangschneckenkrebse ist«, sagt sie. Ein beliebter flacher Tauchgang und ein Favorit bei Weitwinkel-Fotografen ist die Lagune von »Karang Kapota«, wo monolithische Korallenblöcke aus dem weißen Sandboden aufragen.

Seichtes Riff bei Karang Kapota

Ebenso fotogen ist das »Rainbow Reef« von Karang Kaledupa, eine Kette von Unterwasserbergen , die miteinander verbunden sind. Diese Formationen bieten außergewöhnliche Motive, während der dichte Korallenbewuchs eine Vielzahl von Makro-Motiven wie Pygmäenseepferdchen und Anglerfische bereit hält.

Das dramatisch abfallende Profil der »Orange Wall« ist mit Weichkorallen und Seefächern dekoriert und wird von einem makellosen Riffdach gekrönt, das von zahlreichen Arten von Hartkorallen überwuchert ist. Farbenfrohe Seefächer und Schwämme sind wesentliche Merkmale der Hoga Pinnacles, die aus Tiefen von 35 Metern aufragen. Die Spitzen dieser Strukturen wimmeln von Füsilieren, Rotzahn-Drückerfischen,
Pyramiden-Falterfischen und Riffbarschen.

Tauchplatz der »Pelagian«, Karang Kapota

Alle werden berücksichtigt

»Taucher aller Erfahrungsstufen kommen auf ihre Kosten«, sagt Ramon.
»Je erfahrener sie sind, desto mehr können sie das Tauchen genießen
und desto besser verstehen und schätzen sie die Qualität der Riffe.«
Aber auch Taucher, die gerade erst das Tauchen angefangen haben, sind herzlich willkommen und bekommen besonders viel Aufmerksamkeit und Unterstützung, um das Beste aus ihrer Zeit im Wasser herauszuholen.

»Wir gleichen den Mangel an Erfahrung durch zusätzliche persönliche
Betreuung unserer DEMs aus, die bei Fähigkeiten wie Tarierung während
der Tauchgänge helfen. Sie vermitteln ein Gefühl von Sicherheit im
Wasser und geben informative Briefings sowie Präsentationen über das
Verhalten von Meeresbewohnern, Lebensräumen und Korallenarten.« Ramon erklärt, dass die wöchentlichen Kreuzfahrtpläne individuell angepasst werden.

Beiboot der »Pelagian« und die »Pelagian« im Hintergrund

Dabei nutzen sie die besten saisonalen Bedingungen und planen
alle Reisen entsprechend dem Wetter, den Gezeiten, den Strömungen sowie anhand der Taucherfahrung der Gäste. »Die Routen können auch
angepasst werden, wenn Schnorchler an Bord sind. Wir haben genügend Guides auf der »Pelagian« und können uns gleichzeitig um Taucher und Schnorchler kümmern«, erklärt Ramon.

Vorteil der »Frühsaison«

Tauchsafaris mit der »Pelagian« sind oft weit im Voraus ausgebucht.
Bestimmte Buchungszeiträume bieten jedoch eine bessere Verfügbarkeit in Kombination mit ausgezeichneten Tauchbedingungen. »Von März bis Mai haben wir normalerweise eine ruhige See, wenig Wind, gute Sicht und warmes Wasser. Es ist eine Zeit, in der wir möglicherweise Tauchplätze besuchen können, die wir in anderen Monaten nicht ansteuern.«

Gäste entspannen zwischen den Tauchgängen im »Pelagian« Salon

Obwohl diese Zeit als Regenzeit bezeichnet wird, bedeutet das nicht, dass es rund um die Uhr regnet. »Meistens haben wir nachts etwas Regen, was für das Tauchen kein großes Problem ist. Wir planen unsere Ausflüge immer entsprechend der Wettervorhersage«, sagt Ramon. »Mit über 100 verschiedenen Tauchplätzen zur Auswahl können wir immer in Gebieten tauchen, die vor Wind und Wellen geschützt sind.«

Kontakt & Buchung

Entdecken Sie die Schätze, die im  Wakatobi-Atoll auf Sie warten. Ihre
eigenen Tauch- und Schnorchelabenteuer sind nur eine E-Mail entfernt.
Kontaktieren Sie das Team unter
office@wakatobi.com 

»Pelagian« Dive Yacht vor Anker (oben), Innenraum des Hauptsalons (unten links), Köche bei der Arbeit in der Kombüse (unten rechts).