Am 27. März 2008 sind die ersten Großexponate auf dem Gelände des Ozeaneums eingetroffen. Derzeit noch eine Großbaustelle soll dieser Teil des Deutschen Meeresmuseums, der sich auf der Stralsunder Hafeninsel befindet, im Juli eröffnet werden. Kräne lifteten unter anderem das Forschungstauchboot Geo an seinen endgültigen Standort. tauchen-Leser werden sich erinnern: Die Geo wurde mehrfach im Heft vorgestellt und war als Exponat auf unserem Messestand auf der boot 2008 zu sehen. Künftig wird sie neben zahlreichen Exponaten im Ausstellungsbereich „Erforschung und Nutzung der Meere“ im Ozeaneum zu bestaunen sein.
Weitere Höhepunkte des Ozeaneums werden die größte Ausstellung zur Ostsee im gesamten baltischen Raum und die einzigartige Ausstellung „1:1 – Riesen der Meere“ sein. Sie wird lebensechte Nachbildungen von Walen und anderen Meeresgiganten in Originalgröße zeigen. Außerdem sollen zwei umfangreiche Aquarienrundgänge die Besucher des Ozeaneums auf eine Unterwasserreise von der Ostsee durch die nördlichen Meere bis hin zum Polarkreis entführen.
Der „Geo“-Umzug erforderte übrigens sehr gute Baustellenplanung: Aufgrund der Größe musste das rund zwei Tonnen schwere, gelbe Tauchboot vor Fertigstellung des Gebäudes an seinen Platz gehievt werden. Seit 2003 befindet sich das Exponat, mit dem das Team um Forscher Prof. Hans Fricke den als ausgestorben geltenden Quastenflosser vor den Komoren im Indischen Ozean zum ersten Mal lebend beobachten konnte, im Deutschen Meeresmuseum.
Infos: www.ozeaneum.de
Weitere Höhepunkte des Ozeaneums werden die größte Ausstellung zur Ostsee im gesamten baltischen Raum und die einzigartige Ausstellung „1:1 – Riesen der Meere“ sein. Sie wird lebensechte Nachbildungen von Walen und anderen Meeresgiganten in Originalgröße zeigen. Außerdem sollen zwei umfangreiche Aquarienrundgänge die Besucher des Ozeaneums auf eine Unterwasserreise von der Ostsee durch die nördlichen Meere bis hin zum Polarkreis entführen.
Der „Geo“-Umzug erforderte übrigens sehr gute Baustellenplanung: Aufgrund der Größe musste das rund zwei Tonnen schwere, gelbe Tauchboot vor Fertigstellung des Gebäudes an seinen Platz gehievt werden. Seit 2003 befindet sich das Exponat, mit dem das Team um Forscher Prof. Hans Fricke den als ausgestorben geltenden Quastenflosser vor den Komoren im Indischen Ozean zum ersten Mal lebend beobachten konnte, im Deutschen Meeresmuseum.
Infos: www.ozeaneum.de