Gedacht ist der „B. U. D.“ („Back Up Device“) eigentlich als Backup-Computer (zum Beispiel für den PADI-Kurs Self Reliant Diver). Der „B. U. D.“ hat eine Höhenanpassung (600 bis 4200 Meter), eine variable Aufstiegsgeschwindigkeit, Alarme (optisch), eine maximale Rechentiefe von 100 Metern Wassertiefe und einen einfachen Batteriewechsel. Damit er sich auch mit dem Hauptrechner nicht ins Gehege kommt, kann man ihn auf zwei unterschiedliche Dekompressionsmodelle einstellen. Einmal auf das DSAT-MOdell, wie es bei Tauchcomputern von Oceanic, Aeris, Sherwood und Tusa genutzt wird, und auf das „ZHL-16 C“-Modell, mit dem Computer von Suunto, Uwatec und Mares rechnen. Dabei spielt es auch keine Rolle, ob man im Luft- oder Nitrox-Modus taucht, da der „B. U. D.“ auch Nitrox zwischen 21 und 50 Prozent Sauerstoffanteil berechnet. Allerdings beschränkt sich sein Logbuch auf zwölf Tauchgänge, und eine Beleuchtung findet man genauso wenig, wie einen akustischen Alarm. In den Farben Blau, Gelb, Rot oder Orange kostet der kleine Rechner 165 Euro. Weitere Infos: www.oceanic-eu.com.