Scooter made in Germany

Wer beim Tauchen schnell von A nach B gelangen möchte, sollte am Stand A31 vorbeischauen. Dort stellt die Firma AKJK Yachtliftcenter ihre vier „Diverbike“-Scooter vor. Angeboten werden zwei unterschiedliche Ausführungen, die Modelle „Maribus“ und „Marlin“. Diese können mit einem einzelnen oder einem doppelten Antrieb bestellt werden. Außerdem gibt es eine ganze Reihe Extras, wie zum Beispiel ins Chassis eingelassene Lampen, eine stärkere Motorisierung oder ein Metalldetektor. Wer sich für ein „Diverbike“ entscheidet kann zudem aus verschiedenen Lackierungen wählen.

Highspeed im See
Je nach Modell erreichen die „Diverbikes“ eine Maximalgeschwindigkeit von rund 20 km/h! Einsetzbar sind die Flitzer bis in 20 beziehungsweise 35 Meter Wassertiefe. Die Laufzeitdauer liegt zwischen zwei und sechs Stunden in Abhängigkeit von Modell und gefahrener Geschwindigkeit.

Parkplatz auf dem Grund

Die „Diverbikes“ haben leichten Auftrieb und können, wenn gewünscht, auf dem Grund geparkt werden. Mit Blei beschwert kann man sie beim Tauchen zurücklassen und nach seiner Exkursion mit Flossenantrieb einfach wieder aufsteigen. Wenn man vom Gefährt absteigt, schaltet sich das System automatisch ab.

Was kostet der Spaß?
Die „Diverbikes“ liegen je nach Modell und Motorisierung zwischen 4000 und 8000 Euro. Weitere Infos: Halle 3, Stand A31, www.diverbike.com