ScubaCapsule, diesen Namen sollten sich iPhone-Besitzer merken!
Pünktlich zur Messe „boot 2014“ bringt die Firma einen Tauchcomputer auf den Markt. Besser: ein Gehäuse, welches ebenfalls auf den Namen „ScubaCapsule“ hört. Ein handelsübliches iPhone, das man natürlich haben sollte, wird in das Gehäuse gesteckt und die enorme Prozessorleistung des Smartphones für eine App genutzt, die diese Kombination dann zum Tauchcomputer macht. Dabei schaltet sich das Telefon beim Tauchen aus, um sich auf den Tauchbetrieb zu konzentrieren. Wir hatten einen Prototypen, dessen Display fantastisch aussah: die Menüs, die Einstellungen, der Kompass. Vom Feinsten! Man soll Audio hören und Fotos im Netz teilen können. Was es in der Praxis bringt, erfahren wir nächstes Jahr.
Es könnte, wenn alles klappt, ein richtiges Highlight werden!
Pünktlich zur Messe „boot 2014“ bringt die Firma einen Tauchcomputer auf den Markt. Besser: ein Gehäuse, welches ebenfalls auf den Namen „ScubaCapsule“ hört. Ein handelsübliches iPhone, das man natürlich haben sollte, wird in das Gehäuse gesteckt und die enorme Prozessorleistung des Smartphones für eine App genutzt, die diese Kombination dann zum Tauchcomputer macht. Dabei schaltet sich das Telefon beim Tauchen aus, um sich auf den Tauchbetrieb zu konzentrieren. Wir hatten einen Prototypen, dessen Display fantastisch aussah: die Menüs, die Einstellungen, der Kompass. Vom Feinsten! Man soll Audio hören und Fotos im Netz teilen können. Was es in der Praxis bringt, erfahren wir nächstes Jahr.
Es könnte, wenn alles klappt, ein richtiges Highlight werden!
Der Preis: ca. 849 Euro.
Weitere Infos unter: www.scuba-capsule.de
Bemerkung: In unserer aktuellen Ausgabe (TAUCHEN 12/2013) ist uns in der Strecke „Der Software-Check – was Computer können“ leider ein kleiner Fehler unterlaufen. Die Firma Tauchsport Heinemann ist nicht der Hersteller – sondern „ScubaCapsule“. Darauf legt die Firma Wert, wir kommen dem hiermit nach.