Seawolf-Flotte im Roten Meer setzt auf „Enos“

„Sweet Dream“-Inhaber Mohamed Ali Amer ließ den Empfänger des „Enos“-Systems fest in den Steuerstand einbauen und zusammen mit Mit-Inhaberin Cici Nedwed zusätzliche externe Lautsprecher installieren, die im Falle eines Notrufs den Alarm übers ganze Boot erschallen lassen. Mit nunmehr drei Safarischiffen, die das Taucherortungssystem „Enos“ an Bord haben, hat die Seawolf-Flotte eine führende Position eingenommen. Erheblichen Anteil daran trägt die Mit-Inhaberin Cici Nedwed, der Qualität sehr am Herzen liegt und die dabei von ihrem Geschäftspartner Mohamed Ali Amer volle Unterstützung erfährt: „Luxus an Bord ist sehr wichtig für den Erholungsfaktor der Taucher und deren Wohlbefinden. Aber über allem steht die Sicherheit und ich bin stolz, mit zu den ersten zu gehören, der seinen Gästen dieses lebensrettende System anbietet.“
Die Gäste können das „Enos“-System an Bord ohne Aufpreis in Anspruch nehmen. Preisbeispiel: Auf der „Sweet Dream“ kostet die Marine-Park-Südtour 925 Euro (inklusive Transfers, Vollpension, Softdrinks, drei bis vier Tauchgängen am Tag, Diveguides und Nitrox). Weitere Infos: www.seareq.de und www.seawolf-diving.de