SSI (Scuba Schools International) wurde 1970 von der Familie Clark gegründet. Die weltweit operierende und zertifizierende Ausbildungsorganisation hat mittlerweile über 2000 autorisierte SSI-Händler in 90 Ländern. Robert Stoß und Doug McNeese, zwei anerkannte Autoritäten der Tauchindustrie, übernehmen die Leitung des Verbandes. Robert Stoß arbeitete lange Zeit für Scubapro und die später dazugekaufte Tauchausrüstungsfirma Seemann. Nachdem Johnson Outdoors Seeman übernahm, stellte Stoß seine Erfahrung auf dem Tauchsegment Johnsons als General Manager zur Verfügung. „Im Februar 2003 trat ich mit großen Plänen dem SSI-Netzwerk bei und gründete das SSI-European-Service-Center in Wendelstein. SSI übernahm dann in kurzer Zeit eine Führungsrolle im europäischen Tauchmarkt“, kommentiert Stoß. „Ich bin zuversichtlich, dass meine neue Partnerschaft mit Doug McNeese weitere Impulse setzen wird für SSI-Geschäfte, Instruktoren und Tauchresorts weltweit.“
Doug McNeese kaufte 1993 NASDS (National Association of Scuba Diving Schools), eine der ersten weltweiten Ausbildungsorganisationen, und verschmolz diese 1998 mit SSI. In den folgenden neun Jahren war Doug maßgeblich an der Entwicklung von SSI weltweit beteiligt. „In Europa, Asien und Australien wachsen die SSI-Regional-Center rapide und gewinnen Marktanteile. In den USA wechseln ständig Einzelhändler zu SSI, da sie das durchdachte Geschäftskonzept schätzen. Tauchbasen treten in der Karibik, am Roten Meer und im Pazifik dem SSI-Netzwerk bei, um Hunderttausende von SSI-Tauchern weltweit betreuen zu können“, so McNeese. Guido Wätzig, Geschäftsführer des SSI-European-Service-Center, schließt sich voller Enthusiasmus der Aussage von McNeese und Stoß an: „Wir sind total begeistert von dieser großen Möglichkeit für die Tauchindustrie. Was wir heute schon sagen können ist – Taucher können sich auf Überraschungen vorbereiten!“ Weitere Infos findet ihr auf SSI.
Doug McNeese kaufte 1993 NASDS (National Association of Scuba Diving Schools), eine der ersten weltweiten Ausbildungsorganisationen, und verschmolz diese 1998 mit SSI. In den folgenden neun Jahren war Doug maßgeblich an der Entwicklung von SSI weltweit beteiligt. „In Europa, Asien und Australien wachsen die SSI-Regional-Center rapide und gewinnen Marktanteile. In den USA wechseln ständig Einzelhändler zu SSI, da sie das durchdachte Geschäftskonzept schätzen. Tauchbasen treten in der Karibik, am Roten Meer und im Pazifik dem SSI-Netzwerk bei, um Hunderttausende von SSI-Tauchern weltweit betreuen zu können“, so McNeese. Guido Wätzig, Geschäftsführer des SSI-European-Service-Center, schließt sich voller Enthusiasmus der Aussage von McNeese und Stoß an: „Wir sind total begeistert von dieser großen Möglichkeit für die Tauchindustrie. Was wir heute schon sagen können ist – Taucher können sich auf Überraschungen vorbereiten!“ Weitere Infos findet ihr auf SSI.