Die Kamera ist klein genug, um sie problemlos bei sich zu tragen, schnell genug, um in Sekundenschnelle jede Aktion zu erfassen – und robust. Das präzise Hybrid-Autofokus-System sorgt dafür, dass Bilder und Filme gestochen scharf abgelichtet werden. Der CMOS-Sensor im CX-Format mit 14,2 Megapixeln bietet einen ISO-Bereich bis 6.400 für gute Details selbst bei schwachem Licht. Die Systemkamera wird mit zwei wasserdichten, stoßfesten und frostbeständigen Objektiven angeboten: Ein 11-27,5 Millimeter und ein 10-mm-Weitwinkelobjektiv sind bisher im Portfolio. Durch das Tiefenlimit ist die Kamera eher für Schnorchler geeignet. Wenn sich das Modell gut verkauft, werden Gehäusehersteller aber schnell reagieren. Vielleicht kommt sogar ein UW-Gehäuse aus eigenem Haus. Denn: Für die Nikon „1“ mit eigenem UW-Gehäuse wird voraussichtlich im Frühjahr 2014 ein eigener UW-Blitz angeboten – ganz klar: Nikon bleibt auch mit den CSC-Kameras unter Wasser am Ball. Preis: 700 Euro. www.nikon.de