Es war im November 1987. Rolf Schmidt, Chef von Sinai Divers in Sharm el Sheik, hüpft aufgeregt auf dem Jetty in der Naama Bay herum. Wüsste man es nicht besser, so müsste man vermuten, er sehe Vaterfreuden entgegen. Eigentlich stimmt das ja auch! Ein Schiff legte erstmals an. Damals eine Sensation und ein mutiger und kostspieliger Schritt in die Taucherzukunft am Roten Meer. Man kann die „Hirschkuh 1“ deshalb auch als „Mutter aller Tauchkreuzfahrtschiffe“ im Roten Meer bezeichnen.
Bis zum Stapellauf wurden mehr oder weniger geeignete „normale“ Schiffe eingesetzt. Mit der „Ghazala I“ baute Rolf Schmidt etwas ganz Neues. Das gesamte Konzept war konsequent auf Tauchkreuzfahrten sowie die speziellen Bedürfnisse von Tauchern mit ihrer umfangreichen Ausrüstung ausgelegt. Hatten doch Safarischiffe in der Tat Vorteile: Tauchen an Plätzen, die mit Tagesausflügen nicht erreichbar sind, drei bis vier Tauchgänge täglich, Early-morning- und Nachttauchgänge ohne langfristige Vorbereitungen und Anmeldungen waren jetzt möglich. Es gab eine Tauchplattform am Heck sowie für jeden Taucher ein spezielles Fach für den „Kleinkram“, jeweils bestückt mit zwei Steckdosen für Lampen und Blitzgerät. An Bord waren zwei Kompressoren, um alle Flaschen in der kurzen Oberflächenpause wieder füllen zu können. Zudem klimatisierte Kabinen und einen Salon, drei Duschen/WC galten damals als absoluter Luxus.
Gut, das Schiff ist nun auch etwas in die Jahre gekommen. Aber aufgrund mehrerer „Faceliftings“ kann es sich mit der jüngeren Konkurrenz, die zwischenzeitlich auf dem Roten Meer unterwegs ist, durchaus noch messen obwohl die oft luxuriöser und moderner ist. Täglich schippert das Schiff seine Gäste zu den Tauchplätzen und Riffen vor Tiran bis hinauf zur Straße von Gubal mit ihren legendären Wracks wie der „Dunraven“ und der „Thistlegorm“.
Bis zum Stapellauf wurden mehr oder weniger geeignete „normale“ Schiffe eingesetzt. Mit der „Ghazala I“ baute Rolf Schmidt etwas ganz Neues. Das gesamte Konzept war konsequent auf Tauchkreuzfahrten sowie die speziellen Bedürfnisse von Tauchern mit ihrer umfangreichen Ausrüstung ausgelegt. Hatten doch Safarischiffe in der Tat Vorteile: Tauchen an Plätzen, die mit Tagesausflügen nicht erreichbar sind, drei bis vier Tauchgänge täglich, Early-morning- und Nachttauchgänge ohne langfristige Vorbereitungen und Anmeldungen waren jetzt möglich. Es gab eine Tauchplattform am Heck sowie für jeden Taucher ein spezielles Fach für den „Kleinkram“, jeweils bestückt mit zwei Steckdosen für Lampen und Blitzgerät. An Bord waren zwei Kompressoren, um alle Flaschen in der kurzen Oberflächenpause wieder füllen zu können. Zudem klimatisierte Kabinen und einen Salon, drei Duschen/WC galten damals als absoluter Luxus.
Gut, das Schiff ist nun auch etwas in die Jahre gekommen. Aber aufgrund mehrerer „Faceliftings“ kann es sich mit der jüngeren Konkurrenz, die zwischenzeitlich auf dem Roten Meer unterwegs ist, durchaus noch messen obwohl die oft luxuriöser und moderner ist. Täglich schippert das Schiff seine Gäste zu den Tauchplätzen und Riffen vor Tiran bis hinauf zur Straße von Gubal mit ihren legendären Wracks wie der „Dunraven“ und der „Thistlegorm“.
Die Gewinne des Preisausschreibens:
1. Preis: 1 Woche auf der „Ghazala I“ für 2 Personen (ohne Flug);
2. Preis: 1 Woche auf der „Ghazala I“ für eine 1 Person (ohne Flug);
3. bis 10. Preis: je ein „Ghazala I“-T-Shirt.
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