Bild 1:
Gelbmaul-Muräne (Gymnothorax nudivomer)
Aufnahme-Daten: Canon 1DX MKII
1/250, F(k.A.), ISO100, Blitz
Bild 2:
Napoleon-Lippfisch (Cheilinus undulatus)
Aufnahme-Daten: Canon 1DX MKII
1/250, F8, ISO250, Blitz
Bild 3:
Gorgonie (Subergorgia mollis)
Aufnahme-Daten: Canon 1DX MKII
1/100, F18, ISO125, Blitz
Drei Fragen an Tobias Friedrich
Wie lange warst Du schon nicht mehr am und im Roten Meer und hat sich aus Deiner Sicht seit dem etwas verändert?
Das letzte Mal war ich im November 2020 im Roten Meer tauchen. Es hat sich aus meiner Sicht leider nicht wirklich viel verändert. Die Riffe sehen so wie vor der Pandemie aus, auch der Fischbestand hat sich wenn überhaupt nur minimal verändert. Auf den Brother Islands waren allerdings kaum Haie zu sehen, vor allem der Longimanus war nicht häufig zu sehen. Das kann tatsächlich damit zu tun haben, dass weniger Safarischiffe an den Brothers Islands liegen und damit weniger Küchenabfälle über Bord gehen, andererseits können wir auch einfach nur eine paar »schlechte« Tage erwischt haben.
In wenigen Sätzen: Warum sollte man unbedingt im Roten Meer untertauchen?
Weil das Rote Meer meiner Meinung nach immer noch einer der schönsten Korallenriffe weltweit zu bieten hat und fast immer super Bedingungen hat. Zudem ist die Infrastruktur immer noch sehr gut und besser von Deutschland aus in tropischen Gewässern tauchen geht wohl kaum.
Dein Rot-Meer-Lieblingsspots im Roten Meer?
Die Brother Islands, aber auch Ras Mohammed, die Thistlegorm, Abu Nuhas und die Straße von Tiran sind super!
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