4. „Rubbel die Karte“-Scratchmap
Zu Hause angekommen, wartet noch ein weiteres Urlaubs-Gadget. Denn Stecknadeln auf herkömmliche Karten zu pinnen war gestern: Heute wird gerubbelt! Insbesondere für Weltenbummler ist die Scratchmap ein echtes Highlight. Ganz wie ein Rubbellos lassen sich die bereisten Ziele auf der Weltkarte im Posterformat nach und nach freirubbeln. So ergibt sich ein toller Überblick über die Länder, die man schon bereist hat.
5. Koffer-Tracker
Beim Packen gehören wichtige Utensilien ins Handgepäck. Kleidung sollte, falls man gemeinsam reist, auf beide Koffer aufgeteilt werden. Denn rund einer von hundert Koffern geht auf Reisen verloren. Koffer-Tracker schaffen hier Abhilfe. Mit GPS- oder Bluetooth- Technik lassen sich aber nicht nur Gepäckstücke auffinden. Auch Schlüssel oder Geldbörse, die mit einem kleinen Sender versehen sind, können mit Smartphone und entsprechender App geortet werden. Dabei sind die Sender von beispielsweise Tile sehr kompakt und flach und können problemlos an einem Schlüsselring befestigt werden. Per Bluetooth-Technik ist der Radius auf rund 100 Meter beschränkt, allerdings merkt sich die Tile-App, wo sie den Gegenstand zuletzt geortet hat.
6. Videobrille
Wenn im Reisebus oder Flieger schon wieder der Hobbit nach seinem Schatz sucht oder X-Men zum x-ten Mal läuft, hilft der Griff zur Videobrille. Mit integrierten Displays und Kopfhörern sowie einem Smartphone oder portablen DVD-Player kann hier schon fast Kino-Feeling aufkommen. Dazu noch Popcorn und Cola und der Filmgenuss ist perfekt.
7. XXL-Reisepass
Kein technisches Gimmick, aber dennoch für vielreisende Weltenbummler ungemein praktisch: der XXL-Reisepass. Verfügen normale Reisepässe nur über 32 Seiten, kann bei den entsprechenden Ämtern für kleines Aufgeld auch dieser größere Pass mit 48 Seiten beantragt werden. Also viel Platz für viele Reisestempel.
8. Kann man Wasser knicken?
Auf Wanderungen, am Flughafen oder Strand – überall wo Platzsparen sinnvoll ist, spielen faltbare Trinkflaschen ihr volles Potenzial aus. Im leeren Zustand sind sie selbst dann noch zu verstauen, wenn Handgepäck oder Rucksack bereits überquellen. Doch auch gefüllte Flaschen sind durch ihre Flexibilität deutlich leichter unterzubringen.