Was ist DiveMate? Letztlich ist DiveMate eine Logbuch-App, wie es sie mittlerweile zu Hauf gibt. Wie viele andere auch, kann man Tauchgangsdaten mit Bildern und Online-Karten wie Google-Maps oder OpenStreetMap kombinieren, weitere Informationen hinzufügen, Tauchgangsdaten im Cloud-Logbuch »divac« oder via Dropbox teilen.
Diese Funktionen bekommt man im »Data«-Pack von DiveMate für 3,99 Euro. Wirklich interessant wird jedoch erst das Erweiterungspaket »USB«-Pack (3,99 Euro). Hier ist es möglich den Tauchcomputer direkt am Smartphone oder Tablet auszulesen. Benötigt wird lediglich das Verbindungs-Kabel vom Tauchcomputer und unter Umständen ein USB-Host-Kabel, das Tauchcomputer und Endgerät miteinander verbindet. Wer sich zusätzlich auch noch mit Karten der Tauchplätze versorgen möchte, dem erlaubt das »Map«-Pack (3,99 Euro) Karten vom »nv-Seekarten«-Verlag und »Reise Know-How«-Verlag zu integrieren. Das Gesamtpaket gibt es für 9,58 Euro. Aus unserer Sicht eine lohnende Investition für all jene, die ein digitales Allround-Logbuch wollen.
Aktuell unterstützte Tauchcomputer
Cressi: Leonardo (mit Hersteller Infrarot-Interface)
HeinrichsWeikamp: OSTC 2N, OSTC 3
Mares: M1 (mit Hersteller Infrarot-Interface), Puck Wrist, Puck Air, Puck Pro, Nemo Wide, Nemo Air, Matrix, Icon HD (net ready)
Scubapro: alle Modelle (mit USB-IrDA-Adapter)
Subgear: alle Modelle (mit USB-IrDA-Adapter)
Suunto: Cobra 1/2/3, Gekko, Mosquito, Spyder, Vytec, Vyper 1/2, Zoop, Vyper Air, D4, D6,D9, D4i, D6i, D9tx
Uwatec: alle Modelle (mit USB-IrDA-Adapter)
Weitere Infos: www.divemate.de