An zwei Tagen werden sich in der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Taucher, Wissenschaftler und Fachausbilder aus aller Welt einem interessierten Publikum präsentieren, um ihr Wissen zu teilen und sich bei Podiumsdiskussionen den Fragen der Teilnehmer zu stellen. Dabei werden Themen wie Umweltschutz, Tauchtechnik, neue Erkenntnisse im Bereich Tauchmedizin ebenso ihre Beachtung finden wie das Forschungstauchen, Unterwasserarchäologie und neue Konzepte für den Einsatz in der Tauchpraxis.
GUE-Präsident Jarrod Jablonski, einer der erfahrensten Höhlentaucher der Welt eröffnet die Konferenz und wird Pierre Yves Cousteau, dem jüngsten Sohn der Forscher- und Taucherlegende Jacques Cousteau die Gelegenheit geben, die neu gegründete Cousteau Society zum Schutz der Meere vorzustellen.
Spannende Vorträge
Der neuseeländische Tauchmediziner Dr. Simon Mitchell, weithin bekannt dafür, komplexeste Zusammenhänge verständlich vorzutragen, sein norwegischer Kollege Dr. Alf Brubback, Autor des Standardwerks „Bennet and Elliotts Physiology and medicine of diving“, sowie Dr. JP Imbert, aktiv in der Dekompressionsforschung werden in ihren Vorträgen vor allem das Thema Dekompression und die neuesten Erkenntnisse in diesem Bereich beleuchten.
Prof. Dr. Martin Visbek, stellvertretender Direktor des Leipniz-Instituts für Meereswissenschaften (IFM Geomar), stellt das Exzellenzcluster „Ozean der Zukunft“ vor. Während Professor Visbek die Zukunft beleuchtet wird Florian Huber, Leiter der Arbeitsgruppe für maritime und limnische Archäologie (AMLA) die Zuhörer auf Tauchgänge in die Vergangenheit mitnehmen und aktuelle Projektergebnisse vorstellen. Heiß ersehnt von den tauchenden Ostseeanrainern werden sicherlich die spannenden Geschichten und neuesten Entdeckungen des Schweden Richard Lundgren, GUE-Tauchausbilder und Wracktauchexperte, der erst jüngst vor der Küste von Gotland ein Wrack entdeckte, bei dem es sich wahrscheinlich um das Schiff des Dänenkönigs Valdemar Atterdag aus dem 14. Jahrhundert handelt.
Rahmenprogramm
Neben diesen und weiteren Referenten aus aller Welt werden Teilnehmer aus ganz Europa, aber auch aus Übersee erwartet. Zur Konferenz gehört ein breit angelegtes Rahmenprogramm das unter anderem geführte Exkursionen in die Wikingerstadt Haithabu, einen Besuch beim IFM Geomar, Wracktauchgänge zu Wracks direkt vor der Küste sowie diverse Workshops zum Project Baseline bietet.
GUE-Präsident Jarrod Jablonski, einer der erfahrensten Höhlentaucher der Welt eröffnet die Konferenz und wird Pierre Yves Cousteau, dem jüngsten Sohn der Forscher- und Taucherlegende Jacques Cousteau die Gelegenheit geben, die neu gegründete Cousteau Society zum Schutz der Meere vorzustellen.
Spannende Vorträge
Der neuseeländische Tauchmediziner Dr. Simon Mitchell, weithin bekannt dafür, komplexeste Zusammenhänge verständlich vorzutragen, sein norwegischer Kollege Dr. Alf Brubback, Autor des Standardwerks „Bennet and Elliotts Physiology and medicine of diving“, sowie Dr. JP Imbert, aktiv in der Dekompressionsforschung werden in ihren Vorträgen vor allem das Thema Dekompression und die neuesten Erkenntnisse in diesem Bereich beleuchten.
Prof. Dr. Martin Visbek, stellvertretender Direktor des Leipniz-Instituts für Meereswissenschaften (IFM Geomar), stellt das Exzellenzcluster „Ozean der Zukunft“ vor. Während Professor Visbek die Zukunft beleuchtet wird Florian Huber, Leiter der Arbeitsgruppe für maritime und limnische Archäologie (AMLA) die Zuhörer auf Tauchgänge in die Vergangenheit mitnehmen und aktuelle Projektergebnisse vorstellen. Heiß ersehnt von den tauchenden Ostseeanrainern werden sicherlich die spannenden Geschichten und neuesten Entdeckungen des Schweden Richard Lundgren, GUE-Tauchausbilder und Wracktauchexperte, der erst jüngst vor der Küste von Gotland ein Wrack entdeckte, bei dem es sich wahrscheinlich um das Schiff des Dänenkönigs Valdemar Atterdag aus dem 14. Jahrhundert handelt.
Rahmenprogramm
Neben diesen und weiteren Referenten aus aller Welt werden Teilnehmer aus ganz Europa, aber auch aus Übersee erwartet. Zur Konferenz gehört ein breit angelegtes Rahmenprogramm das unter anderem geführte Exkursionen in die Wikingerstadt Haithabu, einen Besuch beim IFM Geomar, Wracktauchgänge zu Wracks direkt vor der Küste sowie diverse Workshops zum Project Baseline bietet.
Diese Konferenz richtet sich ausdrücklich an alle Tauchsportinteressierten, unabhängig ihrer Verbände und Spezialinteressen. Die Grundgebühr für die Teilnahme bei der Konferenz beträgt 142 US-Dollar. Das gesamte Programm der „Global Diving Conference“ zum Download sowie Informationen zur Anmeldung findet ihr auf www.globaldivingconference.com.
Der Verband Deutscher Sporttaucher (VDST) vergibt für die Teilnahme an dieser Veranstaltung acht Fortbildungsstunden an seine Ausbilder.