Seine 73 Filme, viele Forschungsreisen und Vorträge sowie seine 32 Bücher ließen ihn zur Legende werden: Hans Hass brachte in der Nachkriegszeit die geheimnisvolle Welt unter Wasser in die Kinos und Wohnzimmer und wurde mit seinen spannenden Dokumentationen weltberühmt. Die Kameragehäuse für seine Aufnahmen entwickelte der Österreicher selbst, seine Reisen führten ihn ins Rote Meer, nach Polynesien, die Ägäis, zu den Galapagos-Inseln und in den Indik.
Haie waren seine Leidenschaft
Der studierte Zoologe setzte sich sehr für den Schutz der Haie ein, die seine große Leidenschaft waren. Mit dem Film „Menschen unter Haien“ und diversen Büchern versuchte er, den Haien den Ruf als Schrecken der Meere zu nehmen. Sein Engagement für die Haie reicht über seinen Tod hinaus: Auf seiner Webseite (www.hans-hass.de), die auch ein Online-Kondolenzbuch (www.kondolenzbuch-online.de/cgi-bin/2013/books/000224.pl) führt, bittet die Familie in seinem Namen um Spenden für die Haischutzorganisation Sharkproject.
Haie waren seine Leidenschaft
Der studierte Zoologe setzte sich sehr für den Schutz der Haie ein, die seine große Leidenschaft waren. Mit dem Film „Menschen unter Haien“ und diversen Büchern versuchte er, den Haien den Ruf als Schrecken der Meere zu nehmen. Sein Engagement für die Haie reicht über seinen Tod hinaus: Auf seiner Webseite (www.hans-hass.de), die auch ein Online-Kondolenzbuch (www.kondolenzbuch-online.de/cgi-bin/2013/books/000224.pl) führt, bittet die Familie in seinem Namen um Spenden für die Haischutzorganisation Sharkproject.