Im Ozeaneum Stralsund sind während der Weihnachtsfeiertage und natürlich auch danach nicht nur drei, sondern gleich neun Könige zu sehen. Vor Kurzem sind die in der Aquaristik als Rarität geltenden Heringskönige in ein Schaubecken im Nordsee-Rundgang gezogen.
„Es ist sehr schwierig Heringskönige ausfindig zu machen und dann auch noch lebend und unverletzt zu fangen“, sagt Tierpfleger Kevin Kleemann, der die auch als Petersfisch bekannten Tiere für die anschließende Haltung in geduldiger Handarbeit an Frostfutter gewöhnt. „Bereits seit Sommer 2011 zeigen wir erfolgreich einen Heringskönig im Becken Schottische Küstenhöhle. Besucher können ihn anhand seiner Größe deutlich von den acht neuen Exemplaren unterscheiden“, so Kleemann.
Der Legende nach stammt der schwarze Punkt an den Flanken des bis zu 70 Zentimeter langen Heringskönigs von einer Begegnung mit dem Apostel Petrus, der ihm ein Goldstück aus dem Maul zog und dabei seinen Fingerabdruck auf dem Fisch hinterließ. Gehen Fischer auf Heringsfang, haben sie hin und wieder auch mal den Petersfisch im Netz – den König der Heringe.
Im Meer sind Heringskönige in ihrem grau-gelben Schuppenkleid, mit langen Flossenstrahlen und typischem Schwimmstil für ihre Beute kaum erkennbar. Haben sie sich beispielsweise einem Hering genähert, stülpen sie ihr Maul blitzschnell und deutlich erkennbar hervor. Im Ozeaneum können Besucher mit etwas Glück beobachten, wie ein Heringskönig mitunter eine ganze Futtersprotte auf einmal frisst. Weitere Infos findet ihr auf www.ozeaneum.de.
„Es ist sehr schwierig Heringskönige ausfindig zu machen und dann auch noch lebend und unverletzt zu fangen“, sagt Tierpfleger Kevin Kleemann, der die auch als Petersfisch bekannten Tiere für die anschließende Haltung in geduldiger Handarbeit an Frostfutter gewöhnt. „Bereits seit Sommer 2011 zeigen wir erfolgreich einen Heringskönig im Becken Schottische Küstenhöhle. Besucher können ihn anhand seiner Größe deutlich von den acht neuen Exemplaren unterscheiden“, so Kleemann.
Der Legende nach stammt der schwarze Punkt an den Flanken des bis zu 70 Zentimeter langen Heringskönigs von einer Begegnung mit dem Apostel Petrus, der ihm ein Goldstück aus dem Maul zog und dabei seinen Fingerabdruck auf dem Fisch hinterließ. Gehen Fischer auf Heringsfang, haben sie hin und wieder auch mal den Petersfisch im Netz – den König der Heringe.
Im Meer sind Heringskönige in ihrem grau-gelben Schuppenkleid, mit langen Flossenstrahlen und typischem Schwimmstil für ihre Beute kaum erkennbar. Haben sie sich beispielsweise einem Hering genähert, stülpen sie ihr Maul blitzschnell und deutlich erkennbar hervor. Im Ozeaneum können Besucher mit etwas Glück beobachten, wie ein Heringskönig mitunter eine ganze Futtersprotte auf einmal frisst. Weitere Infos findet ihr auf www.ozeaneum.de.