Jan Thies, von Nautilus Reisen war sofort hellhörig als er von der Basis erfuhr. Also machte er sich auf den Weg nach Durban um auf Erkundungstour zu gehen. In seinem Newsletter und Reiseblog beschreibt er ausführlich von seinen Erlebnissen, die ihn letzendlich dazu bewogen haben, Aliwal Shoal Scuba in sein Programm aufzunehmen.
Hier beschreibt Jan Thies seine Erlebnisse.
Die ersten Nautilus-Gäste waren bereits vor Ort und sind hellauf begeistert. Einer Reiseteilnehmerin hat es derart gut gefallen, dass sie im Herbst wiederkommen möchte um an der Basis als Guide auszuhelfen. „Das freut uns natürlich sehr und beweist uns einmal mehr, dass wir alles richtig machen“, sagt Lelanie Botha, die gemeinsam mit ihrem Mann Bryan die Basis leitet.
Was die Basis neben Hai- und Rifftauchgängen auch anbietet, sind Ausfahrten zum Sardine Run. Einmal im Jahr heisst es nämlich: Es ist Jagdsaison! Zahlreich gehen die kleinen Schlauchboote dann auf die Jagd nach den Baitballs – die kreisrunden Sardinenschwärme, deren Umgebung einem Schlachtfeld gleicht. Vögel, Wale, Haie, Delfine, Segelfische, sie alle wollen ein Stück vom Kuchen abhaben und schießen durchs Wasser um die flinken Silberlinge zu erwischen.
Jetzt ist die Zeit wieder gekommen – die Zeit des Nomadenlebens. Mit Sack und Pack zieht Aliwal Shoal Scuba ins 300 Kilometer entfernte Port St. Johns, die Boote auf den Anhängern.
Tauchen-Redakteur Timo Dersch ist vor Ort und wird auf unserer Tauchen-Webseite in einem Blog von seinen Eindrücken berichten. Bleibt dran.