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Gefahren beim Wracktauchen: Mit Sicherheit auf Zeitreise

HÄNGENBLEIBEN beim Wracktauchen: Mit schlecht konfigurierter Ausrüstung kann man sich veheddern. Taucher sollten immer darauf achten, was sich über, neben und unter ihnen befindet.

Diese Auf- und Abstiegsseile helfen auch dabei, dass die Gruppe zusammenbleibt. Am Ende des Tauchgangs kann man einen sicheren Safety-Stop an der Leine absolvieren. Falls ein Notfall-Deko-Stopp eingehalten werden soll, oder der Luftvorrat am Ende ist, wird bei vielen Wracktauchgängen ein zusätzliches Tauchgerät in fünf Metern Tiefe zur Verfügung gestellt.

Alle Fotos sind von Wolfgang Pölzer. 


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Besonders Anfänger sollten aufpassen!

Anfänger und nicht ausgebildete Taucher sollten nie ins Wrack hineintauchen: Bei der Penetration kann es durch herabfallende Objekte oder Schlick zum „Silt-out“ (Verneblung) kommen. Wenn man das Richtungsgefühl verliert wird es schnell brenzlig! Mehr über sicheres Wracktauchen erfahren Sie im zweiten Teil.

Der Text ist von Michael Krüger