Reiseberichte

Rotes Meer in Ägypten: Von einsamen Tauchspots und seltsamen Meereslebewesen

Fazit nach zwei Wochen in Ägypten

Nach zwei Wochen in Ägypten fällt mein Resümee ganz eindeutig aus: Ägypten fühlt sich nicht nur sicher an, es fühlt sich richtig gut an! Die Einheimischen entlang der Rotmeer-Küste geben sich die größte Mühe, den Urlaubern ein einzigartiges Reiseerlebnis zu bieten. Die ägyptische Gastfreundlichkeit ist so groß wie eh und je. Zwar mag es Orte im Land geben, an denen man sich besser nicht rumtreiben sollte – aber die gibt es in deutschen Großstädten auch. Natürlich muss jeder selbst entscheiden, wohin er reist.
Aber für Taucher ist Ägypten allemal einen Blick wert. Die Tauchspots sind alles in allem gut in Schuss und haben sich offensichtlich in den letzten Jahren gut erholt, die Kapazitäten an den Basen sind vorhanden – und wo findet man sonst ein tropisches Meer, das nur viereinhalb Flugstunden von Deutschland entfernt ist? In den vergangenen 14 Tagen bin ich bei über 30 Tauchgängen an den schönsten Riffen des Roten Meers getaucht – mit Haien, Seekühen, Delfinen, Schildkröten, bunten Riffen, und allem, was traumhafte Urlaubstauchgänge ausmacht. Ich könnte problemlos nochmal doppelt so viele Tauchgänge dranhängen und beschließe deshalb auch, diesmal nicht wieder vier Jahre verstreichen zu lassen, bis ich das nächste Mal in diese einzigartige Unterwasserwelt zurückkehre.

Die vollständige Berichterstattung zu der Ägypten-Reise finden Sie in den nächsten Ausgaben von TAUCHEN.

Weitere Infos zum Tauchen im Roten Meer:
www.omneia.dewww.extra-divers.org und www.just-wanderlust.com