Der Riesen-Hai war eine urzeitliche Killermaschine, die mit seinen 18 Metern Länge die Ozeane unsicher gemacht und sich am liebsten von Delfinen ernährt hat. Trotzdem ist der Riesen-Hai unter rätselhaften Umständen von der Bildfläche verschwunden. Jetzt haben Forscher eine neue Theorie.
Megalodon hatte keinen Grund, auszusterben
Der urzeitliche Räuber hatte den Spitzenplatz in der Nahrungskette erobert: Das bedeutete, dass für ihn der Ozean voller Nahrung war und es keine ernsthaften Feinde gab. Deshalb hatte der Urzeit-Hai keinen Grund zum Aussterben. Eigentlich. Wissenschaftler hatten bisher immer ein verändertes Klima als Grund für das Aussterben des Killer-Hais herangezogen. Der damalige Klimawandel hat das Ökosystem so stark verändert, so dass der Megalodon nicht mehr zurechtkam.
Auch in den Sozialen Medien wie bei Twitter wird der riesige Urzeit-Hai heiß diskutiert:
Remember my dream about an 11 inch megalodon tooth?? Well, 5 1/2 inches isn’t bad either! pic.twitter.com/2klno0Y8mu
— Peachi (@Peachibon) 7. April 2016