Ob das ökologisch vertretbar ist oder die Tauchanbieter irgendwelche Qualifikationen haben, ist für die „Haijäger der Tourismusbranche“ nebensächlich. Für die Taucher zählt nur das Erlebnis. Und für die Veranstalter nur das Geld, das mit Haitourismus zu verdienen ist.
Der Erfolg gibt denen Veranstaltern recht. Die Ausfahrten sind voll und es scheint alles sicher zu sein. Naja, fast. Denn Fakt ist auch, dass es bei Haitauchgängen immer öfter zu Problemen kommt. Zwar gab es Gott sei Dank bisher kaum Todesfälle, aber manchesmal fehlte nicht mehr viel. Es spricht für die „Ungefährlichkeit“ der Haie, dass nicht regelmäßig Unfälle passieren. Aber sie ereignen sich und der Grund dafür ist vor allen Dingen das Futter im Wasser.
Der Erfolg gibt denen Veranstaltern recht. Die Ausfahrten sind voll und es scheint alles sicher zu sein. Naja, fast. Denn Fakt ist auch, dass es bei Haitauchgängen immer öfter zu Problemen kommt. Zwar gab es Gott sei Dank bisher kaum Todesfälle, aber manchesmal fehlte nicht mehr viel. Es spricht für die „Ungefährlichkeit“ der Haie, dass nicht regelmäßig Unfälle passieren. Aber sie ereignen sich und der Grund dafür ist vor allen Dingen das Futter im Wasser.
Starke Naturerlebnisse
Beim Haitourismus muss man zwischen regionalen Begegnungen und Futterbegegnungen unterscheiden. Regionale Begegnungen sind zum Beispiel natürliche Versammlungen von Haien, für die man als Taucher nur den richtigen Zeitpunkt und etwas Glück braucht. Dazu gehören die Walhaie vor Mosambik, die Hochzeit der Grauen Riffhaie vor Palau oder der Sardine Run vor der Küste Südafrikas. Stärkere Naturerlebnisse gibt es kaum!