Oase stammt aus dem Ägyptischen
Das Wort Oase kommt aus dem Ägyptischen und heißt übersetzt „bewohnter Ort, Vegetationsfleck in der Wüste, an einer Quelle, Wasserstelle oder Wadi gelegen und von Dattelpalmen umgeben“. Wadis, trockene Flussbetten in der Wüste, prägen die Gegend, und auch durch „The Oasis“ wird wohl mal Regenwasser durchgeflossen sein. Sonst hätten sie nicht kleine Brücken gebaut in dem großzügigen und weitläufigen Wohlfühlhotel. Teiche haben sie gleich zwei: den Pool und den ganz großen Teich, das Rote Meer. Ein paar Palmen wiegen sich im Wind, aber die sonstige Grünausstattung ist etwas „ehrlicher“ als in den üblichen Hotel-Palästen. Es gibt keine englischen Rasen und knallbunte Blütenalleen – warum auch? Hier beschränkt man sich auf landestypische Pflanzen, die nicht täglich Abertausende Liter an Wasser zum Überleben benötigen. Viel Sand, Wege aus fossilem Korallengestein, verwinkelte Treppen, enge schattige Gässchen – alles sieht nach einem aufgeräumten, schmucken Beduinendorf im nubischen Baustil aus.
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